Meldung

Die Woche des Abgeordneten – KW 44

Des Wei­te­ren gab es natür­li­ch auch diver­se exter­ne Gesprä­che, wel­che Herr Frey­mark wahr­neh­men mus­s­te. So war er bei­spiels­wei­se zu Besu­ch bei Prof. Dr. Andre­as Zaby, dem Prä­si­den­ten der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Recht (HWR Ber­lin). Die Hoch­schu­le selbst wird an den Stand­or­ten in Lich­ten­berg und Schö­ne­berg von mehr als 11.000 Stu­den­ten besucht. Außer­dem fand erneut die Kreis­vor­stands­sit­zung der CDU-Lich­ten­berg statt, wo zum wie­der­hol­ten Mal die Ent­wick­lung der letz­ten Wochen und Mona­te hin­sicht­li­ch der Ver­ein­ba­run­gen auf Bezirks­ebe­ne dis­ku­tiert wur­den konn­te. Fer­ner gab es unter­schied­lichs­te Tref­fen sowohl mit Dr. Knut Berg­mann – Lei­ter der Kom­mu­ni­ka­ti­on und des Haupt­stadt­bü­ros – vom Insti­tut der deut­schen Wirt­schaft Köln, als auch einen Ter­min im Rah­men einer Soci­al Media Bera­tung der CDU-Lich­ten­berg. Am Diens­tag­abend fand die wich­ti­ge Nomi­nie­rung für die Bun­des­tags­wah­len im Jahr 2017 statt. Der bis­he­ri­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Mar­tin Pät­zold wur­de bei gehei­mer Wahl ein­stim­mig wie­der nomi­niert und wird dem­nach im nächs­ten Jahr für die CDU erneut an den Start gehen. Beson­ders auf­fäl­lig ist sei­ne bür­ger- und ver­eins­na­he Arbeit in der Regi­on. Mit viel Prä­senz und Lei­den­schaft hat er dazu bei­tra­gen kön­nen, dass die CDU aber auch er per­sön­li­ch natür­li­ch mit hohen Zustim­mungs­wer­ten rech­nen darf. Eine beson­de­re Freu­de war in die­ser Woche das 11. Cha­ri­ty Din­ner des För­der­kreis Denk­mal der ermor­de­ten Juden Euro­pas e.V., wel­ches im Adlon Ber­lin statt­fand. Als Gast­red­ne­rin war Dr. Ange­la Mer­kel erschie­nen, wobei Herr Frey­mark in sei­ner Eigen­schaft als Vor­stands­mit­glieds des Ver­eins natür­li­ch auch zuge­gen sein durf­te. Gemein­sam mit allen Betei­lig­ten war es Ziel, erneut tau­sen­de Euro ein­zu­sam­meln zuguns­ten der Spen­den­kam­pa­gne »www.raum-der-namen.de«. Sinn und Zweck ist es hier­bei, den ermor­de­ten Juden ihren Namen zurück­zu­ge­ben. Mehr als die Hälf­te der 6 Mil­lion ermor­de­ten Juden Euro­pas sind bis­her nament­li­ch nicht bekannt. Zum Ende der Woche konn­ten erneut zahl­rei­che Gesprä­che mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern aus der Regi­on im Bür­ger­bü­ro des Abge­ord­ne­ten statt­fin­den. In die­sen ging es um The­men wie bei­spiels­wei­se Flücht­lings­hil­fe und die Fra­ge nach Kapa­zi­tä­ten bei Turn­hal­len für Sport­ver­ei­ne. Zudem besuch­te der Abge­ord­ne­te die Direk­to­rin Frau Ball­auf von der Fried­richs­fel­der Grund­schu­le in der Lin­coln­stra­ße 67 und konn­te im Anschluss zu Gast bei Herrn Schulz von der Kaiser’s Filia­le in der Vin­cent-van-Gogh-Stra­ße sein, mit dem Ziel, den aktu­el­len Stand der Din­ge zu erfra­gen und ein bis zwei Bür­ger­an­lie­gen wel­chen dem Abge­ord­ne­ten über­mit­telt wur­den, wei­ter­zu­lei­ten. Zum Wochen­en­de hin tag­te eine inter­ne Klau­sur im deut­schen Bun­des­tag und im Rah­men eines KAS-Semi­nars zur Groß­stadt­po­li­tik, hat­te Herr Frey­mark die Ehre, als Refe­rent aktiv dabei zu sein, um über sei­ne Erfah­run­gen der letz­ten fünf Jah­re hin­sicht­li­ch bür­ger­na­her Poli­tik und wie man Wahlen gewinn­bar gestal­ten kann, zu berich­ten.

Herausgeber: Danny Freymark | 06.11.2016

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