Die erste Station führte beide Herren in das Wartenberger Hof Veranstaltungshaus, wo sie vom Geschäftsführer Michael Schmidt begrüßt wurden. Das Veranstaltungshaus liegt im Herzen von Wartenberg, unweit der S-Bahn Station Wartenberg und ist Ausrichter verschiedener privater Feiern aber auch öffentlicher Veranstaltung wie dem jährlichen Osterfeuer.
Herr Schmidt führte über das Anwesen und durch die Räume.
Herr Klages schlug vor, Herrn Schmidt im Tagespiegel Leute Newsletter zu portraitieren.
Die zweite Station der Wahlkreistour um 11 Uhr war die Siedlergemeinschaft Wartenberg e. V. bei der Horst Normann Vorsitzender des Vereins mit einigen Themen vorbereitet war.
Gemeinsam wurde das Abwasserproblem sowie der geplante Anschluss erörtert. 200 Haushalte sind bereits am Abwasser angeschlossen, während bei 240 Haushalten der Anschluss noch in der Planung ist.
Herr Normann berichtet auch vom Vereinsinternen Kinderfest, bei dem Danny Freymark die Hüpfburg sowie die Zuckerwattemaschine gesponsert hatte.
Die Dritte und letzte Station der Wahlkreistour war der Wartenberger Sportverein im Fennpfuhlweg, wo sich Herrn Klages und Herr Freymark mit dem Präsidenten des Vereins, Matthias Heese-Steinmetz trafen. Herr Heese-Steinmetz führte durch den Sportverein, über den Sportplatz und dem kleinen Bolzplatz. Besprochen wurden die Mauer zwischen dem kleinen Bolzplatz und der Wohnsiedlung, sowie die Angst der dortigen Anwohner, dass es rund um die Uhr Krach auf den Bolzplatz der Kinder geben könnte. Ein weiteres Problem ist die fehlende Werbung auf dem Gelände. Laut Bezirksamt ist es verboten, an den Zäunen Werbung zu befestigen. Zu groß ist die Gefahr, dass die Zäune Stürmen nicht standhalten und umkippen. Weiterhin gibt es wenig bis kaum freiwillige Helfer, die ehrenamtlich nach der Arbeit sowie am Wochenende die Kinder und Jugendlichen trainieren würden.
Danny Freymark zeigte sich mit der Wahlkreistour zufrieden: »Die Besuche und Gespräche im Wahlkreis waren gut und informativ. Zudem ist es wichtig, dass ein Journalist die Wahlkreisarbeit auch aus dem Blickwinkel eines Abgeordnetenen betrachtet. Viel zu oft wird nur auf die große Schlagzeile wertgelegt, dabei findet die wirklich wichtige Arbeit insbesondere vor Ort im direkten Kontakt mit den Bürgern statt.«
