Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen unsere Sommersausgabe der »Wir in Hohenschönhausen « im Jahr 2013 präsentieren zu dürfen. Als gewählter Vertreter für unser Hohenschönhausen möchte ich nun gern daran anknüpfen, was ich Ihnen vor der Wahl für das Abgeordnetenhaus im Jahr 2011 zugesagt habe. Ich möchte unserer Region eine wahrnehmbare Stimme geben. Um im Interesse aller Hohenschönhausener zu agieren, greife ich Themen auf, die Ihnen wichtig sind. Zweifeln Sie auch manchmal an Entscheidungen quasi vor Ihrer Haustür? Gibt es Entscheidungen in Berlin, die Sie nicht nachvollziehen können? Auch mir geht es manchmal nicht anders, nur dass ich den Weg in die Politik gewählt habe, um Einfluss auf solche Ärgernisse zu nehmen. Vielleicht kann ich auch etwas für Sie tun? Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf mich zukommen! Regelmäßig biete ich Ihnen dazu meine Bürgersprechstunden an. Diesmal finden diese am Donnerstag, den 25. Juli 2013, um 17.30 Uhr im Wartenberger Hof und am Donnerstag, den 22. August 2013, um 17.30 im Lebensmut e. V. statt. Gerne stehe ich Ihnen aber auch telefonisch, per Mail oder auf dem Postweg zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer und freue mich auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen in unserem Hohenschönhausen.
Ihr Danny Freymark, MdA
Unsere Bahnhöfe
Wartenberg und Hohenschönhausen im Fokus!
Die Bahnhöfe in Hohenschönhausen spielen für viele Anwohner eine zentrale Rolle, daher ist es dem Ortsverband der CDU-Hohenschönhausen und dem Abgeordneten Danny Freymark sehr wichtig, die Situation an den Bahnhöfen zu verbessern. Kein leichtes Unterfangen in Zeiten knapper Haushaltskassen. Im folgenden haben wir für Sie mal die aktuellen Informationen und die politischen Ziele zu den Bahnhöfen aufgearbeitet.
Wartenberg
Der Bahnhof ist als Endstation sehr bekannt und trotzdem unterrepräsentiert. Ein brandaktuelles Thema ist noch immer der potenzielle Fahrkartenverkauf durch die Bäckerei Schnell. Nach mehreren Telefonaten, Mails und Briefen des Abgeordneten Danny Freymark an die S-Bahn sowie die Deutsche Telekom ist nun endlich Bewegung in die Angelegenheit gekommen. Die Anschlussgebühren in Höhe von 5.000 Euro müssen nicht durch die Bäckerei getragen werden. Jetzt geht es nur noch um einen Termin für die technische Einweisung der Mitarbeiter der Bäckerei und den Einbau des Ticketsystems. Dann kann es wie bereits lange angekündigt endlich mit dem Ticketverkauf losgehen. Darüber hinaus hat sich die CDU dafür stark gemacht, dass endlich ein sinnvolles Wegeleitsystem für den Bahnhof entwickelt wird. Nicht nur die Wartenberger wissen, dass im nahen Umfeld u. a. mit der Barnimer Feldmark geworben werden sollte. Perspektivisch soll auch dieser Bahnhof mit moderner Videotechnik ausgestattet werden.
Hohenschönhausen
Der Bahnhof Hohenschönhausen ist schon lange im Fokus der Diskussionen. Seit dem Jahr 2007 setzen sich der CDU-Bundestagskandidat Dr. Martin Pätzold, der Abgeordnete Danny Freymark, die CDU und natürlich viele Anwohner dafür ein, dass der Bahnhof sauberer und sicherer wird. Im Jahr 2012 hatte es eine längst überfällige Grundreinigung gegeben. Das wollen wir auch in diesem Jahr wiederholen. Ferner gibt es bereits konkrete Gespräche mit dem S-Bahn- Chef Peter Buchner zum Ausbau der Videotechnik am Bahnhof selbst. Auch das Bahnhofsumfeld muss aufgebessert werden. Der Brückenbau sollte bereits schon lange abgeschlossen sein, zieht sich nun abermals hin. Leider sind der Politik an dieser Stelle (wie bereits berichtet) die Hände gebunden. Konkreter ist da die Idee einer professionellen Fahrradstation, die durch die CDU vorangebracht wird. Ein Interessent ist bereits ausfindig gemacht. Die Politik möchte dazu optimale Rahmenbedingungen beisteuern. Es wird zwar noch einige Zeit dauern, bis ein solches Unterfangen umgesetzt werden kann, aber es wäre tatsächlich die erste professionell betriebene Fahrradstation Berlins. Für Hohenschönhausen wäre eine solche Umsetzung ein tolles Zeichen und zugleich auch für die Anwohner und Gäste sehr angenehm. Fahrräder könnten sicher abgestellt und gewartet werden, Gäste könnten sich Fahrräder ausleihen und das Bahnhofsumfeld würde aufgewertet werden. Hinsichtlich des defekten Aufzugs beim Regionalbahnhalt befindet sich der Abgeordnete Danny Freymark bereits in Gesprächen mit der Deutschen Bahn. Auch die B.Z. berichtet bereits über diese Thematik. Ein neuer Aufzug soll voraussichtlich im August 2013 eingebaut werden.
Engagement
Verantwortung kann jeder übernehmen
Bereits in der letzten Ausgabe der »WIR IN HOHENSCHÖNHAUSEN« haben wir Ihnen das Thema des Bürgerschaftliches Engagements nähergebracht. Dieses Anliegen wurde nun auch von einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer- Stiftung untermauert. Unter der Moderation von Dr. Martin Pätzold, dem Bundestagskandidaten der CDU Lichtenberg, diskutierten die Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin, Carola Schaaf-Derichs, der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Falkenberg, David Maaß, der Vorsitzende des Vereins »Lebensmut e.V.«, Dr. Matthias Ebert, der Vorsitzende des Judo Tempel e. V., Matthias Hannow, sowie das Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Danny Freymark (CDU). Alle Diskutanten unterstrichen den Wert des Ehrenamtes und warben für ihre unterschiedlichen Sparten des freiwilligen Engagements.
Berliner Sparkasse in Wartenberg
Wiedereröffnung & Weiterbetrieb
Vor knapp drei Monaten wurde die Filiale der Berliner Sparkasse Opfer eines Raubüberfalls. Mit dem Einsatz von Gas wurden die Geldautomaten gesprengt und geplündert. Seitdem ist die Bank geschlossen. Durch den Einsatz von Anwohnern wurde der Sachverhalt im Petitionsausschuss debattiert. Das Ziel: die Wiedereröffnung der Filiale. Darüber hinaus hat der Abgeordnete Danny Freymark (CDU) – ebenfalls Mitglied im betreffenden Ausschuss – mit den zuständigen Vertretern der Berliner Sparkasse gesprochen. Ein Weiterbetrieb der Filiale am selben Standort wurde als kritisch bewertet. Jedoch zerschlugen sich alle weiteren Planungen, da kein geeignetes Objekt im Raum Wartenberg gefunden werden konnte. Nach Rücksprache mit der Sparkasse sieht es aktuell jedoch so aus, als würden die Anwohner bald wieder auf eine funktionierende Filiale am bisherigen Standort am S-Bahnhof Wartenberg zurückgreifen können. »Ich bleibe in jedem Fall an dem Thema dran und werde versuchen im Sinne aller Wartenberger die Wiedereröffnung bzw. den Erhalt der Sparkassenfiliale zu unterstützen«, so Danny Freymark.
Saubermachaktion am S-Bahnhof Hohenschönhausen
Martin Pätzold & Die CDU waren dabei!
Am Samstag, den 13. April 2013, fand am Bahnhof Hohenschönhausen und zahlreichen anderen Standorten innerhalb Hohenschönhausens wieder die alljährliche Putzwoche mit dem Bezirksamt Lichtenberg statt. Am S-Bahnhof Hohenschönhausen halfen viele freiwillige Helfer bei der Reinigung der Grünflächen um die Wartenberger Straße. Natürlich war auch die CDU-Lichtenberg mit einem Team um den Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten Dr. Martin Pätzold (CDU) vor Ort und packte mit an. Martin Pätzold lobte das Bezirksamt für die wiederholte Initiative: »Hiermit haben wir alle im Bezirk die Möglichkeit unseren Kiez zu gestalten, unabhängig davon, welcher Partei oder Weltanschauung man angehört. Das war eine schöne Aktion.«
Freiwillige Feuerwehr Falkenberg
Neuer Teerweg für schnellere Einsätze!
Das Einzugsgebiet der Freiwilligen Feuerwehr in Falkenberg war in den letzten Jahren stark eingeschränkt. Dies lag vor allem an der kaputten Straße vor der Feuerwache – dem Hausvaterweg. Nach einer Anfrage des Abgeordneten Danny Freymark (CDU) beim Baustadtrat Wilfried Nünthel (CDU) wurden die Schäden auf dem Weg schnell durch das Bezirksamt Lichtenberg behoben und mit Teer überzogen. Der Freiwilligen Feuerwehr in Falkenberg ist nun ein schnelleres und sichereres Ausrücken endlich ermöglicht worden. So wurde auch das Einzugsgebiet der Wache wieder vergrößert. Bei einem Treffen des Ortsvorstands der CDU Hohenschönhausen, dem Bundestagskandidaten der CDU Lichtenberg, Dr. Martin Pätzold, und der Freiwilligen Feuerwehr Falkenberg Ende April zeigten sich die Einsatzkräfte erleichtert. Für den Abgeordneten Danny Freymark war der Einsatz für die Feuerwehr ein zentrales Anliegen: »Es kann nicht sein, dass ehrenamtlichen Helfern die Arbeit erschwert wird. Die Instandsetzung der Straße war selbst verständlich.«