17. Juni 2017 |
Zu DDR-Zeiten war das Stasi-Areal nördlich der Frankfurter Allee bestens abgeschirmt von jeglicher Öffentlichkeit. Siebeneinhalb Hektar groß ist das Gelände, von dem aus Stasi-Minister Erich Mielke und seine tausendköpfige Belegschaft Bespitzelungen, Auslandsspionage und Geheimdienstarbeit organisierten. Heute ist das Viertel noch immer eine eigene, dafür aber weitgehend leer stehende Stadt in der Stadt.