Meldung

Besichtigung des Deutsch-Russischen-Museums

Eben­so ein­ma­lig ist die mul­ti­na­tio­na­le Trä­ger­schaft des Muse­ums. Neben Deutsch­land sind seit 1994 Russ­land, spä­ter auch Weiß­russ­land und die Ukrai­ne betei­ligt. Der aktu­el­le Ukrai­ne-Kon­flikt schafft somit ein über­aus schwie­ri­ges Span­nungs­ver­hält­nis. Die Muse­ums­lei­tung hat sich jedoch klar posi­tio­niert, was nach außen gut an der ukrai­ni­schen Fah­ne erkenn­bar ist, die als ein­zi­ge vor dem Muse­um weht.

»Der Besu­ch im Muse­um Ber­lin-Karls­hor­st macht auf erschre­cken­de Wei­se deut­li­ch, wie wich­tig die Demo­kra­tie für die Völ­ker­ver­stän­di­gung und den Frie­den in Euro­pa und der Welt ist«, kon­sta­tiert der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Prof. Dr. Mar­tin Pät­zold.

Die CDU-Lich­ten­berg bedankt sich sehr herz­li­ch bei dem Direk­tor des Muse­ums, Dr. Jörg Mor­ré, für die sehr inter­es­san­te und auf­schluss­rei­che Füh­rung. Wenn auch Sie mehr über den Deut­sch-Sowje­ti­schen Krieg und das Ende der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Herr­schaft erfah­ren möch­ten, so soll­ten Sie unbe­dingt das Muse­um Ber­lin-Karls­hor­st besu­chen.

Herausgeber: Bezirksamt Lichtenberg | 18.05.2022

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