Meldung

Bürgerbüro hilft bei Übersendung von Geburtsurkunden

Bin­nen einer Woche muss der neue Erden­bür­ger beim Stan­des­amt ange­mel­det wer­den, hier erhal­ten die Eltern auch die Geburts­ur­kun­de, ein wich­ti­ges Doku­ment um Kin­der­geld und wei­te­re Leis­tun­gen zu bean­tra­gen.
Da bei jedem Amts­weg die Ori­gi­nal­ur­kun­de ein­ge­reicht wer­den muss, emp­fiehlt es sich, beglau­big­te Kopi­en zu bean­tra­gen.
Dies hat eine jun­ge Fami­lie, deren Kind Ende März auf die Welt kam auch so getan. Lei­der fiel die Bean­tra­gung der Urkun­den zeit­li­ch auf den Beginn der welt­wei­ten Coro­na Pan­de­mie, die ein Her­un­ter­fah­ren der Ber­li­ner Ver­wal­tung nötig mach­te um die Aus­brei­tung des Virus ein­zu­däm­men. In die­ser Fol­ge wur­den die Zah­lungs­ein­gän­ge für bean­trag­te Urkun­den nur ver­zö­gert kon­trol­liert, wodurch die Fami­lie die Urkun­den nicht erhielt und somit wich­ti­ge Anträ­ge nicht stel­len konn­te.
Hil­fe­su­chend wand­ten sich die Eltern an das Team des Bür­ger­bü­ros, wel­ches zügig beim Lei­ter des Amts für Bür­ger­diens­te nach­hak­te. Der Zah­lungs­ein­gang konn­te erfolg­reich ermit­telt wer­den, die Ver­sen­dung der Urkun­den fand unmit­tel­bar dana­ch statt.
Wir freu­en uns, dass wir auch in die­sem Fall schnell hel­fen konn­ten und wün­schen der Fami­lie alles erdenk­li­ch Gute für die Zukunft.

Herausgeber: Danny Freymark | 20.07.2020

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