Gemeinsam haben wir unter anderem die neu entstehende Berufsfeuerwache in der Pablo-Picasso-Straße 34, 13057 Berlin besucht. Eine sehr positive Entwicklung für unsere Heimat, vor allem mit Blick auf die sich erheblich verkürzenden Fahrtzeiten zu Einsatzorten. Ich habe jedoch ebenso die Gelegenheit genutzt, die Sorgen aus der Nachbarschaft zu platzieren und kann berichten, dass niemand dauerhafte Martinshörner fürchten muss.
Ebenso haben wir die Gelegenheit genutzt, unsere Polizeiwache zu besuchen. Für uns steht fest: Eine durch die CDU regierte Stadt, achtet (auf) ihre Beamten. Bereits seit etlichen Jahren umspannt ein Fangnetz die Dienststelle, um die Polizistinnen und Polizsten vor der maroden Fassade zu schützen. Das wollen wir nicht weiter hinnehmen.
Des Weiteren haben wir uns mit der Schulleitung des Barnim-Gymnasiums getroffen, um über aktuelle bildungspolitische Herausforderungen zu sprechen. Für uns sind die Schulplatzvergabe und der Zustand unserer Schulen leider immer noch drängende Themen, die nicht an Brisanz verloren haben.
Den krönenden Abschluss der gemeinsamen Tour bildete das Nachbarschaftstreffen in meinem Bürgerbüro. Bei warmem Punsch und Brezeln durften wir in einer vorweihnachtlichen Atmosphäre 50 Gäste begrüßen. Unser Kandidat für das Berliner Rathaus nutzte die Gelegenheit, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und gab einen Ausblick auf seine Ziele für Berlin. Ob Wohnungsbau, innere Sicherheit oder Verwaltungsmodernisierung, Kai Wegner stellte sich jeder Frage und überzeugte mit seiner klaren Vision für die Stadt.
