Mein freiwilliges Praktikum im Bürgerbüro Danny Freymark

Abb.: Jonas Vater, Jonas und Dan­ny Frey­mark im Ple­nar­saal des Abge­ord­ne­ten­hau­ses.

Mein Prak­ti­kum star­te­te mit der Vor­stel­lung mei­ner freund­li­chen Kol­le­gen und einer Füh­rung durch das Bür­ger­bü­ro. Mei­ne Auf­ga­ben waren es, schrift­li­che Anfra­gen, die Abge­ord­ne­te an staat­li­che Insti­tu­tio­nen stel­len, um Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten, zu ver­fas­sen. Außer­dem durf­te ich einen Antrag zu einem The­ma, das mich und ande­re Men­schen in mei­nem Umfeld betrifft, stel­len. Außer­dem habe ich eini­gen Bür­ger­ge­sprä­chen bei­ge­wohnt, wobei ich sehr viel über die Gesprächs­füh­rung und Arbeit eines Abge­ord­ne­ten (des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses) gelernt habe.

Ich habe durch mein Prak­ti­kum mei­ne Ambi­tio­nen, Poli­ti­ker zu wer­den, bestä­tigt bekom­men, da mir die Arbeit im Bür­ger­bü­ro viel Spaß berei­tet hat.

Beson­ders gefreut habe ich mich, wenn ein Bür­ger glück­li­ch nach einem Gespräch, das Büro ver­las­sen hat, weil eine Lösung für ihn gefun­den wur­de. Das High­light des Prak­ti­kums war es, eine Füh­rung durch das Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus zu erhal­ten und dabei vie­le Infor­ma­tio­nen dar­über zu erhal­ten. Beson­ders gut gefal­len hat mir außer­dem auch die Stim­mung im Büro, die stets sehr ent­spannt und auf­ge­schlos­sen ist. Zusam­men­fas­send lässt sich fest­stel­len, dass ich durch das Prak­ti­kum einen sehr guten Ein­bli­ck hin­ter die Kulis­sen der poli­ti­schen Arbeit eines Abge­ord­ne­ten erhal­ten habe, der mir auch einen dif­fe­ren­zier­te­ren Blick­win­kel auf die Poli­tik ermög­licht. Die­ses Prak­ti­kum hat so vie­le ver­schie­de­ne Facet­ten, dass es nie lang­wei­lig wur­de und mir des­halb äußer­st gut gefal­len hat.

Mein herz­lichs­tes Dan­ke­schön möch­te Herrn Frey­mark sowie den ande­ren Mit­ar­bei­tern des Bür­ger­bü­ros aus­spre­chen, mit denen ich mich immer sehr gern aus­ge­tauscht habe und die mir Fra­gen immer sehr freund­li­ch beant­wor­tet haben.

Jonas Becker