Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen unsere Dankesausgabe der »Wir in Hohenschönhausen« im Jahr 2013 präsentieren zu dürfen. Als gewählter Vertreter im Abgeordnetenhaus für unser Hohenschönhausen möchte ich unserer Region eine wahrnehmbare Stimme geben. Um im Interesse aller Hohenschönhausener zu agieren, greife ich Themen auf, die Ihnen wichtig sind. Zweifeln Sie auch manchmal an Entscheidungen quasi vor Ihrer Haustür? Gibt es Entscheidungen in Berlin, die Sie nicht nachvollziehen können? Auch mir geht es manchmal nicht anders. Deshalb habe ich den Weg in die Politik gewählt, um Einfluss auf solche Ärgernisse zu nehmen. Vielleicht kann ich auch etwas für Sie tun? Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf mich zukommen! Gerne stehe ich Ihnen telefonisch, per Mail oder auf dem Postweg zur Verfügung. In den letzten Monaten, haben wir bereits einige wichtige Projekte vor Ort gemeinsam in Gang bringen können. Neben der Wiedereröffnung des Marktes in Wartenberg und dem Einsatz für die Margaretenhöhe gibt es aber noch weitere wichtige Themen die ich mit Ihnen anschieben will. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne und ruhige Wintertage und freue mich auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen in unserem Hohenschönhausen.
Ihr Danny Freymark, MdA
Über 600 Besucher
Bürgerfest der CDU: Ein voller Erfolg
Bereits zum dritten Mal veranstaltete die CDU am 15. September 2013 ihr nun schon traditionelles Bürgerfest im Wartenberger Hof. Bei Bratwurst und Zuckerwatte ließen es sich viele Bürgerinnen und Bürger nicht nehmen vorbeizuschauen und sich neben einem bunten Bühnenprogramm über die aktuellen politischen Anliegen der CDU zu informieren. Am »Ehrenamtsmarkt « nahmen zahlreiche Institutionen aus Hohenschönhausen und ganz Berlin teil. Neben dem Naturschutzbund e.V. (NABU) und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) bot auch das Umweltbüro Lichtenberg den Besuchern vor Ort die Möglichkeit, sich zu Themen des Umwelt-, Naturund Klimaschutzes zu informieren. Zudem erteilten die Soziale Bücherstube, das evangelische Jugend- und Fürsorgewerk, der Verband Deutscher Grundstücksnutzer, Kickers 08, FVAJ network, Bündnis Freizeit e.V., das Schloss Hohenschönhausen, der Jugendclub Leo’s Hütte und die Feuerwehr Falkenberg Auskunft über ihre zahlreichen Angebote im Bezirk. Am Stand des Funk- und Computerzentrums Hohenschönhausen hatten die Gäste die Möglichkeit, einen alten Funkwagen der Polizei zu bestaunen. Der Judotempel Hohenschönhausen zeigte durch praktische Übungen für Jedermann, wie man sich richtig »auf die Matte fallen lässt«. Der Gesundheitssport e.V. mit seinem Vorsitzenden Dr. Kurt Mocker war ebenfalls vertreten. Ein örtlicher Imker präsentierte den Interessierten sein breites Angebot an verschiedenen Honigsorten. Vor Ort stand natürlich der damalige Bundestagskandidat, Dr. Martin Pätzold, den Bürgern Rede und Antwort und ebenso an Bezirksstadtrat Wilfried Nünthel und den Abgeordneten Danny Freymark konnten die Bürgerinnen und Bürger Ihre Anliegen die Herren richten. Neben dem politischen Programm wurden die Gäste auch durch Musik von Carlos Fassanelli, bekannt aus Funk und Fernsehen, sowie Tanzgruppen der Tanzschule »Magic Dance«, dem internationalen Sozialwerk, den Breakdancern aus dem Jugendclub Leo’s Hütte und der Tanzkiste Berlin unterhalten. Zudem verzauberte der iPad-Zauberer Andreas Axmann die Zuschauer an den Tischen. Ein besonderer Abschluss des Festes war die Spendenübergabe aus den Erlösen der Tombola an den Förderverein der Randow-Grundschule in Höhe von 200 Euro. »Ich freue mich, dass wir bereits zum dritten Mal hier im Wartenberger Hof so viele Menschen zu unserem Bürgerfest begrüßen durften. Hier hat sich gezeigt, dass die Menschen im Kiez gegenüber unserem politischen und sozialen Engagement sehr aufgeschlossen sind. Von daher freuen wir uns schon jetzt auf nächstes Jahr!«, resümierte Danny Freymark.
Bauprojekt fertig gestellt
Welse Galerie 1 wiedereröffnet
Am Dienstag, den 1. Oktober 2013 war es soweit. Nach einem fast einjährigen Abriss und Neubau erstrahlte die Welse Galerie 1 wieder im neuen Glanz. Der Neubau wurde von vielen kontroversen Debatten begleitet. In der Anwohnerschaft traf der Investor Ten Brinke nicht nur auf offene Türen. Schnell war jedoch klar, dass die bauliche Veränderung alternativlos war. Teile der Welse Galerie 1 standen bereits seit längerer Zeit leer. Zudem gab es nur wenige Parkplätze und der Netto-Markt hatte auch schon bessere Zeiten erlebt. Wichtig war es für die Anwohner und den Abgeordneten Danny Freymark, für die Übergangszeit eine Lösung für die Post zu finden. Besonders freudig wurde deswegen zur Kenntnis genommen, dass eine provisorische und speziell gesicherte Baracke für die Post am Standort der Welse Galerie 2 – als Übergang – geschaffen werden konnte. Im neuen Center werden Sie neben einem REWE, auch wieder ein Netto finden. Ebenso bleibt die Post am Standort erhalten. Hinzu kommen einige wenige kleinere Geschäfte für die zu Recht geforderte Nahversorgung. »Ich würde mich sehr freuen, wenn die Anwohner in Hohenschönhausen das neue Center annehmen würden und dazu beitragen, dass auch langfristig die Nahversorgung gesichert bleibt«, so der Abgeordnete Danny Freymark.
Siedlungsgebiet Margaretenhöhe
CDU setzt sich für besser Anbindung ein
Die Region mit dem schönen Namen »Margaretenhöhe« liegt im Norden Hohenschönhausens. Mehr als 200 Anwohner leben hier. Zwischen weitläufigen Feldern droht die Siedlung jedoch für manchen Hohenschönhausener in die Unbekanntheit abzudriften. Die CDU will die Siedlung wieder näher an das übrige Bezirksgebiet bringen. Dazu fand bereits eine Begehung im Sommer 2013 mit dem örtlichen Abgeordneten Danny Freymark und einigen Anwohnern statt, bei der viele Themen besprochen wurden. Mit einem Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr soll sichergestellt werden, dass jeder Anlieger die Margaretenhöhe gut erreichen kann. Ein solcher Anschluss setzt eine Wendeschleife für einen Bus voraus. Um bauliche Veränderungen vorzunehmen, muss eine politische Entscheidung getroffen werden, ob der Bezirk Lichtenberg bzw. das Land Berlin Mittel perspektivisch bereitstellen möchten. Einen Antrag für die Umsetzung wurde bereits durch de CDU in die BVV eingebracht. Zudem wurde beantragt, dass ein Sackgassenschild einem Missverständnis zukünftig entgegenwirkt: So hatten sich in der vergangenen Zeit mehrfach PKWs und LKWs in die Siedlung verirrt, die gehofft hatten, diese als Abkürzung zur Dorfstraße/ B2 nutzen zu können. Auf dem ehemaligen Polizeigelände wird eine Renaturierung angestrebt, die jedoch erst in einigen Jahren umgesetzt werden kann, da erhebliche finanzielle Mittel dafür benötigt werden. Aktuell arbeitet der Stadtrat für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Wilfried Nünthel, daran, über sogenannte Ausgleichsmaßnahmen Mittel zu akquirieren. Zudem fordert auf Initiative des Abgeordneten Danny Freymark die CDU Fraktion in der BVV die Freigabe des Fußweges an der Egon-Erwin- Kisch-Straße für den Radverkehr. Ziel ist es, die bisher durch die Radfahrer mitbenutzte Straße zu entlasten und das Unfallrisiko zu senken. So kann sichergestellt werden, dass die Anwohner auch in der Umgebung sichere Verkehrsstrecke zur Verfügung haben. Danny Freymark sieht sich als Partner der Anwohner: »Unser Hohenschönhausen ist facettenreich. Das müssen wir vielmehr in den Vordergrund stellen. Mit unseren schönen Siedlungen Malchow, Wartenberg, Falkenberg und natürlich auch der Margaretenhöhe, bieten wir insbesondere Familien wunderbare Wohnorte. Klar ist aber auch, dass es dabei nicht an den notwendigen Infrastrukturmaßnahmen mangeln darf. Daher unterstützen wir die Anwohnerinteressen mit Nachdruck!«
Preis für besondere Verdienste
Vorschläge jetzt einreichen
Die CDU Lichtenberg wird auf ihrem Neujahrsempfang am 31. Januar 2014 im Schloss Friedrichsfelde zum zweiten Mal den »Preis für besondere Verdienste um den Bezirk« vergeben, welcher mit 500 Euro Preisgeld dotiert ist und auf die Initiative des CDUAbgeordneten Danny Freymark zurückgeht. Der Preis wurde in diesem Jahr erstmalig verliehen und ging an Heike Marquardt, die sich besonders in der Integrationsarbeit verdient gemacht hatte. Bis zum 30. November 2013 sind Sie aufgerufen Ihre Vorschläge für zu prämierende Personen einzureichen: Wenden Sie sich einfach per E-Mail an post@cdu-lichtenberg. de oder alternativ per Post an CDU Lichtenberg, Normannenstraße 1–2, 10367 Berlin. Die Auswahl wird schließlich durch eine hochkarätig besetzte Jury getroffen, die wie folgt besetzt ist: Sabine Bergmann-Pohl (ehem. Präsidentin der letzten und einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR sowie ehem. Bundestagsabgeordnete in Hohenschönhausen/ Weißensee), Christine Nünthel (Vorsitzende der Frauen Union Lichtenberg), Dr. Martin Pätzold (Lichtenberger Bundestagsabgeordneter), Michael von Treskow (Nachfahre des konservativen Politikers Carl von Treskow) und Thomas Ziolko (Vorsitzender der Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V.).
Hohenschönhausener im Deutschen Bundestag
Dr. Martin Pätzold im 18. Deutschen Bundestag
Zunächst bedanken wir uns herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern dafür, dass Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben. Damit stärken Sie unsere Demokratie und haben entschieden, wie es mit unserem Land weitergeht. Wir haben unser Ziel erreicht: Mit 41,5 Prozent für die CDU/CSU stellen die Christdemokraten erneut die stärkste Kraft im Bund. Durch den Landeslistenplatz sieben ist der Hohenschönhausener Dr. Martin Pätzold in den Deutschen Bundestag eingezogen. Ganz besonders freuen wir uns natürlich über 31.491 Zweitstimmen und somit über Ihr hohes Vertrauen in die CDU – eine Steigerung zur Bundestagswahl 2009 von über 6,8 Prozent. Unser Ziel ist es, dass Sie als Lichtenberger mehr von Ihrem Bundestagsabgeordneten profitieren. Mit besseren wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen möchte Ihr Bundestagsabgeordneter Dr. Martin Pätzold dazu beitragen, dass sich die vorhandenen Unternehmen in Lichtenberg frei entfalten können und neue Unternehmer sowie innovative Köpfe gute Arbeitsbedingungen vorfinden. Insgesamt 18.000 Unternehmen im Handel, Handwerk, Dienstleistungsbereich und in der Industrie geben dem Bezirk ihr wirtschaftliches Gerüst. Dieses wirtschaftliche Gerüst gilt es durch eine konsequente Ansiedlungspolitik zu unterstützen. Als Ihr Vertreter im Deutschen Bundestag möchte sich Dr. Martin Pätzold zudem dafür einsetzen, dass eine gute Sozialpolitik vor allem mehr Teilhabe ermöglicht und die Chancen für Ältere im Berufsleben weiter verbessert werden. Es wird in den kommenden Jahren nicht zuletzt auch darauf ankommen, den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu erhalten und zu stärken. Dr. Martin Pätzold wird sich dafür stark machen, die Interessen älterer und jüngerer Menschen in ein Gleichgewicht zu bringen. Dieses Thema ist ihm eine Herzensangelegenheit – gerade als Vertreter der jungen Generation. Hiermit lädt Ihr Bundestagsabgeordneter Dr. Martin Pätzold Sie und Ihre Familie herzlich dazu ein, ihn im Deutschen Bundestag zu besuchen und durch eine Besuchertour einmal hinter die Kulissen zu schauen. Zwecks Terminvereinbarung ist sein Büro per EMail an martin.paetzold@bundestag. de zu erreichen.
Siedlung Wartenberg
CDU setzt sich für Regen- und Abwasseranschluss ein
In einer gemeinsamen Anstrengung mit den Anwohnern setzt sich der Abgeordnete Danny Freymark für die endgültige Abwasserversorgung der Siedlung Wartenberg ein. Trotz langer Verfahrensabläufe bei den zuständigen Versorgungsunternehmen lässt sich der Hohenschönhausener nicht abschrecken. In einem Bürgerbrief stellt er nun den Anwohnern in der Siedlung im Norden die Entwicklung des Verfahrens dar. Zudem begleitete Danny Freymark das Geschehen mit zwei Anfragen an die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, in welchen er nicht nur die Problematik, sondern vor allem die langen Verfahrensabläufe bei der Installation der neuen Abwasseranschlüsse, sowie der Regenentwässerung thematisierte. Auch im persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Staatssekretär Christan Gaebler betonte Danny Freymark die Wichtigkeit des Themas wiederholt. Ferner hat auch die CDU in der BVV-Lichtenberg einen Antrag eingebracht, der eine priorisierte Realisierung durch die verantwortlichen Stellen fordert. Für den Abgeordneten bleibt das Thema auf der Tagesordnung bis zur Erledigung: »200 Haushalte in der Siedlung Wartenberg warten seit langer Zeit auf den notwendigen Abwasseranschluss. Ich werde sowohl auf der politischen Ebene, aber auch bei den Wasserbetrieben direkt mich für eine möglichst schnelle Regelung der Angelegenheit einsetzen. Die Anwohner haben zu Recht den Anspruch endlich verbindlich zu wissen, wie und wann es weitergeht.«
Wartenberg
Wochenmarkt wiedereröffnet
aufgrund des Einsatzes von Danny Freymark MdA der Wochenmarkt am S-Bahnhof Wartenberg wiedereröffnet. Jeden Montag lädt nun ein buntes Treiben dazu ein, an der Egon- Erwin-Kisch-Straße über den Markt zu flanieren. Es war für die CDU nicht einfach einen Betreiber zu finden. Neben der direkten und persönlichen Unterstützung des Marktmeisters gab es Komplikationen in der Verwaltung, beim Stromanschluss, bei der Information der Anwohner und bei der Durchführung. In allen Fragen stand die CDU an der Seite des Marktmeisters. Der Hohenschönhausener Abgeordnete Danny Freymark spendierte 10.000 Flyer zur ersten Information der Bürger. Gemeinsam mit dem Marktleiter Herrn Fricke, dem Bundestagsabgeordneten, Dr. Martin Pätzold, sowie dem Referenten des Bezirksstadtrats für Stadtentwicklung und Umwelt, Fabian Peter, nahm der örtliche Abgeordnete im Abgeordnetenhaus, Danny Freymark, an der Eröffnung am 23. September 2013 teil und sponserte für die jungen Besucher eine Hüpfburg vor Ort: »Ich freue mich, dass wir den Markt hierher zurückgewinnen konnten und wünsche mir, dass wir ihn auch langfristig wieder etablieren können. Ziel muss es sein, an mehreren Tagen in der Woche den Menschen in der Region interessante Angebote zu machen. Dabei ist der Markt eine wichtige Komponente.« Für Anregungen und Kritik zum Markt Wartenberg können Sie sich gern jederzeit unter der Telefonnummer (030) 2325 2806 oder per Mail an freymark@ cdu-fraktion.berlin.de an das Abgeordnetenbüro Freymark wenden.
Hohenschönhausener Bahnhöfe bleiben im Fokus
200.000 Euro Investition für unsere Sicherheit
Vor einigen Monaten titelte der Ortsverband der CDU Hohenschönhausen in der Sommerausgabe der »Wir in Hohenschönhausen«: »Hohenschönhausen und Wartenberg – unsere Bahnhöfe im Fokus«. Danny Freymark MdA bleibt wie versprochen am Thema dran: Nachdem sich der Abgeordnete bereits für die jährliche Säuberung des Bahnhofs Hohenschönhausen erfolgreich einsetzen konnte und sich intensiv um die Reparatur des Aufzuges am Bahnsteig bemühte, wurde nun eine Begehung mit Vertretern der Deutschen Bahn durchgeführt. Mit dabei waren auch Elke Schuster von der Bürgerinitiative Berliner Luft und der Vorsitzende des KiezAktivs Neu-Wartenberg, Herr Löffler. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So will das Unternehmen im kommenden Jahr 2014 ca. 200.000 Euro in den Bahnhof investieren. Dabei soll neben der Erneuerung des Aufzugs auch die Erneuerung des Wegeleitsystems, ein verbesserter Wetterschutz und die Erweiterung der Sitzgelegenheiten anvisiert werden. Auch, wenn der Aufzug am Gleis 4 bereits seit längerer Zeit kaputt ist und damit eine erhebliche Beeinträchtigung einhergeht, ist es trotzdem ein Erfolg, dass die Deutsche Bahn endlich eine verbindliche Zusage gemacht hat. Für den Hohenschönhausener Abgeordneten Danny Freymark ist dies Ansporn sich weiter einzusetzen: »Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt in unserem Bezirk. Diese kleinen Schritte der Bahn zeigen, dass sie verstanden hat, dass der Bahnhof Hohenschönhausen wichtig ist. Ich will auch weiter dafür eintreten, dass wir Verbesserungen und vielleicht auch die Erneuerung des Bahnhofs erreichen können. Es bleibt natürlich noch viel zu tun.« Im Gegensatz dazu kommen schlechte Nachrichten vom S-Bahnhof Wartenberg: Der seit langer Zeit verhandelte Fahrkartenverkauf in der Bäckerei Schnell ist derzeit leider immer noch nicht in Sicht. Die S-Bahn-Berlin und die Filialleiterin konnten sich bisher nicht auf Konditionen einigen, in denen ein entsprechender Automat in dem Geschäft aufgestellt werden kann. Danny Freymark will den S-Bahn- Kunden in der Region zur Seite stehen: »Das Verfahren um die Installation des Fahrkartenautomaten zieht sich inzwischen unverhältnismäßig lange hin. Ich will versuchen die beiden Parteien wieder zueinander zu bringen und Möglichkeiten schaffen, dass Problem endlich zu einem guten Ende zu führen.«