Beitrag

Wir in Hohenschönhausen (Nord) – Frühjahr 2013

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

ich freue mich, Ihnen unse­re Früh­jahrs­aus­ga­be der »Wir in Hohen­schön­hau­sen « im Jahr 2013 prä­sen­tie­ren zu dür­fen. Als gewähl­ter Ver­tre­ter für unser Hohen­schön­hau­sen möch­te ich gern dar­an anknüp­fen, was ich Ihnen vor der Wahl für das Abge­ord­ne­ten­haus im Jahr 2011 zuge­sagt habe. Um im Inter­es­se aller Hohen­schön­hau­se­ner zu agie­ren, grei­fe ich The­men auf, die Ihnen wich­tig sind. Zwei­feln Sie auch manch­mal an Ent­schei­dun­gen qua­si vor Ihrer Haustür? Gibt es Ent­schei­dun­gen in Ber­lin, die Sie nicht nach­voll­zie­hen kön­nen? Auch mir geht es manch­mal nicht anders, nur dass ich den Weg in die Poli­tik gewählt habe, um Ein­fluss auf sol­che Ärger­nis­se zu neh­men. Viel­leicht kann ich auch etwas für Sie tun? Ich wür­de mich freu­en, wenn Sie in Zukunft auf mich zukom­men! Regel­mä­ßig bie­te ich Ihnen dazu mei­ne Bür­ger­sprech­stun­de an. Dies­mal fin­det die­se am Don­ners­tag, den 25. April 2013, um 17.30 Uhr im War­ten­ber­ger Hof statt. Ger­ne ste­he ich Ihnen aber auch tele­fo­ni­sch, per Mail oder auf dem Post­weg zur Ver­fü­gung. Ich wün­sche Ihnen einen schö­nen Früh­ling und freue mich auf die nächs­ten Begeg­nun­gen mit Ihnen in unse­rem Hohen­schön­hau­sen. Den­ken Sie bit­te an das Mai­fest am Mitt­wo­ch, den 1. Mai 2013, im War­nit­zer Bogen. Auch dort wer­den wir wie­der ver­tre­ten sein.

Ihr Dan­ny Frey­mark, MdA


Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment für und in Hohen­schön­hau­sen

Mei­ne lie­ben Hohen­schön­hau­se­ner Nach­barn. Bereits seit mehr als zehn Jah­ren enga­gie­re ich mich ehren­amt­li­ch in und für unse­re Regi­on. Regel­mä­ßig infor­mie­re ich Sie per­sön­li­ch oder mit der »Wir in Hohen­schön­hau­sen« – unse­rem Stadt­teil­blatt – über unse­re Arbeit. Seit mei­ner Wahl ins Abge­ord­ne­ten­haus von Ber­lin im Jahr 2011, neh­me ich die Auf­ga­be wahr, Hohen­schön­hau­se­ner Inter­es­sen im Bezirk und im Land Ber­lin zu ver­tre­ten. Ich enga­gie­re mich, weil ich weiß, dass Poli­tik, ins­be­son­de­re vor Ort, Pro­ble­me anpa­cken und lösen kann. Lei­der haben vie­le Men­schen den Glau­ben dar­an ver­lo­ren. Das fin­de ich scha­de, denn vie­le poli­ti­sche Ver­tre­ter sind flei­ßig und enga­giert. Auch ich habe den Anspruch Ihnen und Ihren Anlie­gen gerecht zu wer­den. Ich will mit­ge­stal­ten, Ver­ant­wor­tung über­neh­men und unser Hohen­schön­hau­sen und das sozia­le Mit­ein­an­der stär­ken. Und gen­au dafür brau­chen wir Ihr Enga­ge­ment. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten Ein­fluss auf die Geschi­cke unse­rer Regi­on zu neh­men. Wer enga­giert sich heu­te noch in der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr oder bei der Lebens­mit­tel­aus­ga­be für Hilfs­be­dürf­ti­ge? Seit vie­len Jah­ren sam­meln wir z.B. Klei­dung im Kiez um Men­schen in sozia­ler Not hel­fen zu kön­nen. Die Idee dazu hat­te Mar­tin Pät­zold, unser heu­ti­ger Bun­des­tags­kan­di­dat. Ein Weg kann auch eine Mit­glied­schaft in einer Par­tei sein. Hier hat jeder die Mög­lich­keit, sich nach eige­nem Ermes­sen ein­zu­brin­gen. Gene­rell gilt, dass man mit ehren­amt­li­chen Enga­ge­ment Ver­ant­wor­tung für sich und ande­re über­neh­men und an Ent­schei­dun­gen mit­wir­ken kann. Wie oft haben Sie sich die Fra­ge gestellt, was Sie sel­ber tun kön­nen? Es gibt vie­le Ver­ei­ne und Initia­ti­ven die sich freu­en wür­den, wenn auch Sie sich ein­brin­gen. Ich wün­sche mir, dass wir uns als Hohen­schön­hau­ser stär­ker enga­gie­ren und so aktiv die Lebens­qua­li­tät in den Kie­zen ver­bes­sern. Am Sams­tag, den 13. April 2013, um 10.00 Uhr fin­det z. B. wie­der der Früh­jahrs­putz u. a. am S-Bahn­hof Hohen­schön­hau­sen statt. Die CDU wird selbst­ver­ständ­li­ch wie­der dabei sein. Um Ihnen deut­li­ch zu machen, wie wich­tig uns das The­ma ist, wer­den wir als CDU eine The­men­rei­he unter dem Zei­chen des »Sozia­len Mit­ein­an­ders – Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment für und in Hohen­schön­hau­sen« stel­len. In den nächs­ten Wochen wer­den Sie dazu noch geson­der­te Ein­la­dun­gen erhal­ten.


Leo’s Hüt­te bleibt

Der Jugend­club Leo‹s Hüt­te gehört zu den letz­ten vier in kom­mu­na­ler Hand befind­li­chen Jugend­clubs in Lich­ten­berg. Lan­ge Zeit wur­de dar­über spe­ku­liert, wie es trotz Per­so­nal­ab­baus im Bezirk wei­ter­geht. Von einer Über­tra­gung in »Freie Trä­ger­schaft « bis hin zur Schlie­ßung wur­de so ziem­li­ch alles dis­ku­tiert oder ver­kün­det. Bereits von Anfang an brach­te sich der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark (CDU) in den Pro­zess ein und freut sich jetzt gemein­sam mit den Kol­le­gen der SPD und Grü­ne über den Erhalt des Jugend­clubs. Beson­ders die Jugend­li­chen und ihre Eltern hat­ten sich in außer­ge­wöhn­li­cher Form dafür ein­ge­setzt. »Ich freue mich, dass wir uns im Zuge der Trä­ger­viel­falt im Bezirk als Zähl­ge­mein­schaft durch­set­zen und den Erhalt von Leo‹s Hüt­te rea­li­sie­ren konn­ten«, so Dan­ny Frey­mark (CDU)


Erst­ma­li­ge Ehrung im Janu­ar 2013

Die CDU Lich­ten­berg hat auf ihrem Neu­jahrs­emp­fang im Schloss Fried­richs­fel­de erst­mals den »Preis für beson­de­re Ver­diens­te um den Bezirk« ver­ge­ben, wel­cher mit 500 Euro Preis­geld dotiert ist und auf die Initia­ti­ve des CDU-Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark zurück­geht. Eine hoch­ka­rä­ti­ge Jury bestehend aus Mar­tin Pät­zold (Bun­des­tags­kan­di­dat), Dr. Sabi­ne Berg­mann-Pohl (letz­te DDR-Volks­kam­mer­prä­si­den­tin), Micha­el von Tres­kow (Nach­fah­re des kon­ser­va­ti­ven Poli­ti­kers Karl von Tres­kow), Tho­mas Zio­l­ko (Freun­de Haupt­stadt­zoos) und Chris­ti­ne Nün­thel (Frau­en Uni­on), ehr­te die schei­den­de Lich­ten­ber­ger Inte­gra­ti­ons­be­auf­trag­te, Hei­ke Mar­quardt. Der Bezirks­stadt­rat für Stadt­ent­wick­lung, Wil­fried Nün­thel, beton­te in sei­ner Lau­da­tio, es wer­de eine Frau aus­ge­zeich­net »die ihren Beruf zur Beru­fung gemacht hat«. Die Preis­trä­ge­rin bedank­te sich und hob her­vor, dass sie auch trotz ihres bal­di­gen Aus­schei­dens ihr Enga­ge­ment fort­set­zen und ihrem Mot­to »Jeder Men­sch ist ein­zig­ar­tig« treu blei­ben wol­le


Umbau­ar­bei­ten hal­ten an

Noch immer stört die Bau­stel­le an der Hohen­schön­hau­se­ner Brü­cke die Bewoh­ner. Der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark (CDU) hat in Zusam­men­ar­beit mit dem zustän­di­gen Stadt­rat Wil­fried Nün­thel (CDU) ver­sucht, Ein­fluss auf die Fer­tig­stel­lung zu neh­men. Lei­der gibt es bis heu­te kei­ne zufrie­den­stel­len­de Lösung obwohl bereits all­ge­mein ver­kün­det wur­de, die Maß­nah­me im März 2013 abzu­schlie­ßen. Das Pro­blem ist rela­tiv ein­fach: Die Errich­tung einer gemein­sa­men Bus und Tram­hal­te­stel­le auf der Brü­cke am S-Bahn­hof Hohen­schön­hau­sen erfor­dert die signa­li­sier­te Aus­fahrt des Bus­ses aus die­ser Hal­te­stel­le in stadt­ein­wärts füh­ren­de Fahrt­rich­tung. Nach ca. zwei­jäh­ri­gem Abstim­mungs­be­darf zwi­schen der BVG und der Ver­kehrs­len­kung Ber­lin wur­de im Novem­ber 2012 die­ses Zusatz­si­gnal ange­ord­net. Das für die Umset­zung der Aus­füh­rung koor­di­nie­ren­de Büro Rich­ter konn­te auf Grund noch not­wen­di­ger Bau­leis­tun­gen kei­nen Voll­zug mel­den. Bis zur Inbe­trieb­nah­me der neu­en Licht­si­gnal­an­la­ge (LSA) muss die pro­vi­so­ri­sche LSA in Betrieb blei­ben, weil sie die gesi­cher­te Aus­fahrt des Bus­ses gewähr­leis­tet. Für die Wei­ter­füh­rung des Rad­fahr­strei­fens stadt­ein­wärts ist es not­wen­dig, die Fahr­bahn durch Ver­set­zen der Bor­de zu erwei­tern. Die Bau­maß­na­me selbst dürf­te zeit­nah begin­nen. Für den Zeit­raum der Durch­füh­rung wird der Bus in Rich­tung stadt­ein­wärts wie­der am Fahr­bahn­rand in der alten Hal­te­bucht hal­ten. Die Bau­zeit beträgt in etwa einen Monat.


Orts­vor­stands­wah­len

Am Sams­tag, den 9. März 2013, fand sich der Orts­ver­band der CDU in Hohen­schön­hau­sen zu ihrer ordent­li­chen Mit­glie­der­ver­samm­lung zusam­men. Nach ein­lei­ten­dem Gruß­wort des Kreis­vor­sit­zen­den und Bun­des­tags­kan­di­da­ten, Mar­tin Pät­zold, der die Anwe­sen­den auf den anste­hen­den Wahl­kampf ein­schwor, refe­rier­te der Orts­vor­sit­zen­de, Dan­ny Frey­mark die in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren erreich­ten und die für die Zukunft ange­streb­ten Zie­le. In den Wahl­gän­gen zum Vor­sit­zen­den, zum Stell­ver­tre­ter und zur Schrift­füh­re­rin bestä­tig­ten die Mit­glie­der Dan­ny Frey­mark, Jür­gen Geiß­ler und Nico­la Genz­ke ein­stim­mig in ihren bis dahin bereits aus­ge­üb­ten Ämtern. Anschlie­ßend wur­den die sechs Bei­sit­zer Dana Schieck, Hei­ke Wen­del, Bir­git Otte­m­öl­ler, Ste­fan Duck­stein, Ali­na Pät­zold und Frank Tei­chert mit gro­ßer Mehr­heit gewählt. Nach einem ers­ten Zusam­men­tre­ten des neu­en Vor­stan­des beton­te der neue und alte Vor­sit­zen­de Dan­ny Frey­mark die hohe Moti­va­ti­on der Gewähl­ten: »Im Orts­teil Hohen­schön­hau­sen hat sich die CDU wie­der einen Namen gemacht. Des­we­gen wol­len wir die­ses Ver­trau­en der Men­schen nut­zen, um wei­ter­hin aktiv im Bezirk mit­zu­ge­stal­ten.«

01.05.2013

Print Friendly, PDF & Email
Zurück zu allen Beiträgen