Am 2. September 2015 luden die CDU Fraktion und der Abgeordnete Danny Freymark zum Berliner Ehrenamtsempfang in das Abgeordnetenhaus von Berlin ein. Das Thema des Abends war "Berliner Ehrenamt - Anerkennen und fördern!". Die CDU-Fraktion Berlin nutzte die Gelegenheit jedoch auch, um 'DANKE' für all das in Berlin geleistete Ehrenamt zu sagen.

Das Ehrenamt ist aus den meisten Bereichen des öffentlichen, kulturellen und sportlichen Lebens unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Es bietet vielfältige Möglichkeiten, das gesellschaftliche Leben aktiv mitzugestalten und eigene Fähigkeiten und Kompetenzen einzusetzen. Ehrenamtliches Engagement fördert zudem das zwischenmenschliche Zusammenleben und gewährleistet eine gesellschaftliche Entwicklung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger.

Für den Abgeordneten Danny Freymark ist das ehramtliche Engagement unverzichtbar, darum gehört die Förderung des Ehrenamts zu den Grundpfeilern seiner politischen Arbeit. „Während meiner Arbeit als Abgeordneter lerne ich so viele Menschen kennen. Seitdem ich politisch aktiv bin, und das bin ich schon seit Jahren, bin ich fest davon überzeugt, dass wir jemanden, der sich in ganz besonderer Weise für Andere einsetzt - selbst wenn es vermeintlich nur Kleinigkeiten sind - ehren sollten.“

Schon jetzt engagiert sich jeder dritte Berliner ab 14 Jahren ehrenamtlich – das ist eine beeindruckende Quote, doch es ist klar, dass Voraussetzungen entwickelt werden müssen, um Interessierten den Weg ins Ehrenamt zu erleichtern. Dafür sind Zusammenarbeit und Austausch zwischen Politik, Wissenschaft sowie Vereinen und Verbänden vor Ort unabdingbar.

Im Rahmen des Berliner Ehrenamtsempfangs lud die CDU-Fraktion Berlin daher dazu ein, über das Ehrenamt ins Gespräch zu kommen.

Nach der Einführung in den Abend durch Joachim Krüger, den fachpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Berlin für Bürgerschaftliches Engagement, hielt der Staatssekretär für Soziales, Dirk Gerstle, ein Grußwort. Beim anschließenden Empfang war genügend Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen.