Vie­le Hohen­schön­hau­se­ner haben sich gefragt, ob an der Geh­ren­see­brü­cke Mes­sun­gen zur Ver­kehrs­si­cher­heit durch­ge­führt wur­den. Wir haben beim Ber­li­ner Senat nach­ge­fragt, um Klar­heit zu schaf­fen. Der Ber­li­ner Senat teilt mit, dass kei­ne Mes­sun­gen zur Ver­kehrs­si­cher­heit an der Geh­ren­see­brü­cke beauf­tragt oder durch­ge­führt wur­den. Statt­des­sen wur­den not­wen­di­ge vor­lau­fen­de Ver­mes­sungs­ar­bei­ten als Grund­la­ge für die Pla­nungs­leis­tun­gen des spä­te­ren Ersatz­neu­baus vor­ge­nom­men. Die­se Mes­sun­gen sind Vor­aus­set­zung für eine man­gel­freie Pla­nung und die­nen der Berech­nung der zukünf­ti­gen Höhen- und Lage­gra­di­en­ten der neu­en Brü­cke. (…)

Seit ich klein bin gehört Poli­tik neben Sport und Psy­cho­lo­gie zu mei­nen Inter­es­sen. Gemein­sam mit mei­nen Eltern hielt ich Aus­schau nach poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen, in denen ich mein Schü­ler­prak­ti­kum absol­vie­ren könn­te. Wir hat­ten schlech­te Aus­sich­ten in Pan­kow, mei­nem Wohn­ort. Bis zu dem Tag, an dem ein Bekann­ter und Kol­le­ge mei­nes Vaters das Bür­ger­bü­ro von Dan­ny Frey­mark in Hohen­schön­hau­sen emp­fahl. Er enga­giert sich auch poli­ti­sch und kann­te Dan­ny Frey­mark daher. Nach­dem ich mei­ne Prak­ti­kums­be­wer­bung gesen­det hat­te, rief mich ein hilfs­be­rei­ter Mit­ar­bei­ter an und ein paar Tage spä­ter hat­te ich bereits mein Bewer­bungs­ge­spräch mit Dan­ny Frey­mark und dem Büro­lei­ter Jan Dete­ring. Wie sich her­aus­stel­len wird, soll­te sich der lan­ge Fahrt­weg noch loh­nen. (…)

Mit­te Juni berich­te­ten wir an die­ser Stel­le über Unmut und Kri­tik an auf­kom­men­den Plä­nen zur Umstruk­tu­rie­rung der Mati­bi-Schu­le. Zum Plan gehört ein Ergän­zungs­bau in der Stra­ße 3, 13059 Ber­lin, sowie die klas­sen­wei­se Zer­tei­lung der bei­den Stand­or­te, die bei Kin­dern, Eltern und auch Leh­rern zu gro­ßem Unver­ständ­nis geführt hat­ten. Die Kon­se­quen­zen die­ser Umstruk­tu­rie­rung wären unver­hält­nis­mä­ßig gewe­sen und hät­ten vie­le wei­te­re Fol­ge­pro­ble­me ver­ur­sacht. (…)

Das ambi­tio­nier­te Bau­pro­jekt »Mein Fal­ken­berg« stockt wei­ter­hin. Eigent­li­ch soll­te es ein Vor­zei­ge­bei­spiel moder­nen Woh­nungs­baus wer­den, doch statt­des­sen ver­hed­dert sich das Pro­jekt immer mehr im Dickicht der Büro­kra­tie. Die Ant­wort auf unse­re Schrift­li­che Anfra­ge vom 11. Juni 2024 macht nun trans­pa­rent, war­um es nicht vor­an­geht. (…)

Seit Dezem­ber 2023 sor­gen ille­ga­le Feu­er­werks­kör­per in Hohen­schön­hau­sen für erheb­li­che Unru­he. Anwoh­ner der Ahrensho­oper Stra­ße, des Pre­ro­wer Plat­zes, der Zings­ter und der Rib­nit­zer Stra­ße kla­gen über täg­li­che Stö­run­gen, die teil­wei­se vom Nach­mit­tag bis Mit­ter­nacht anhal­ten. Dies haben wir zum Anlass genom­men, uns beim Ber­li­ner Senat zu erkun­di­gen, wel­che Hin­ter­grün­de über das Pro­blem bekannt sind. (…)

Als ich von mei­ner Schu­le erfuhr, dass ich ein Prak­ti­kum absol­vie­ren soll­te, war ich zunächst unsi­cher, wohin es mich füh­ren soll­te. Nach Rück­spra­che mit mei­ner Mut­ter, die eine alte Bekann­te von Dan­ny Frey­mark ist, ent­schied ich mich für ein Prak­ti­kum in sei­nem Bür­ger­bü­ro. Anfangs war ich skep­ti­sch, ob dies das Rich­ti­ge für mich sei, aber mein poli­ti­sches Inter­es­se führ­te letzt­end­li­ch dazu, dass ich die Her­aus­for­de­rung annahm. (…)

Wir freu­en uns, Ihnen eini­ge Neu­ig­kei­ten bezüg­li­ch der Sanie­rung unse­res Hohen­schön­hau­se­ner Poli­zei­ab­schnitts 31 an der Fal­ken­ber­ger Chaus­see mit­tei­len zu kön­nen. Die Bau­ar­bei­ten wer­den in drei Abschnitt erfol­gen. Damit die­se im lau­fen­den Betrieb erfol­gen kön­nen, wir jedes Haus nach und nach saniert.

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Die Geflüch­te­ten­un­ter­kunft im Haus­va­ter­weg steht seit ihrer Eröff­nung im Jahr 2015 immer wie­der in der Kri­tik. Ursprüng­li­ch nur als kurz­fris­ti­ge Lösung gedacht, ist die Ein­rich­tung mitt­ler­wei­le seit neun Jah­ren in Betrieb. Nach­dem sie 2021 wegen sin­ken­der Asyl­be­wer­ber­zah­len geschlos­sen wur­de, mus­s­te sie 2022 auf­grund eines erneu­ten Anstiegs wie­der geöff­net wer­den.

Besorg­te Bür­ger haben uns auf die schlech­ten Zustän­de in der Unter­kunft und die Aus­wir­kun­gen auf die Nach­bar­schaft hin­ge­wie­sen. Des­halb haben wir am 30. Mai 2024 eine offi­zi­el­le Anfra­ge an die Senats­ver­wal­tung gestellt. Die Ant­wort: (…)

Nach­dem sich die Abge­ord­ne­ten Prof. Mar­tin Pät­zold und Dan­ny Frey­mark bereits für eine höhe­re Zuver­läs­sig­keit sowie eine bes­se­re Tak­tung der Lini­en M4 und M5 ein­ge­setzt haben, soll­te nun durch eine wei­te­re Anfra­ge an die Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt die Pünkt­lich­keit der Stra­ßen­bahn­li­nie 27 sowie die Mög­lich­keit des Ein­sat­zes län­ge­rer Stra­ßen­bahn­zü­ge in Erfah­rung gebracht wer­den.

Mein Kol­le­ge Lars Boci­an und ich haben uns in einer schrift­li­chen Anfra­ge an die Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt nach den Kos­ten für die Öffent­lich­keit erkun­digt. Die­se Anfra­ge ergab alar­mie­ren­de und stei­gen­de Zah­len zu den Kos­ten ille­ga­ler Müll­ab­la­ge­run­gen in Ber­lin. Bereits eine Anfra­ge im ver­gan­ge­nen Jahr zu ille­ga­len Müll­ab­la­ge­run­gen ergab dra­ma­ti­sche Zah­len für die Jah­re 2021 und 2022. So gab es in bei­den Jah­ren jeweils fast 40.000 Kubik­me­ter Müll, die von der BSR ent­sorgt wer­den muss­ten.

Im neu­es­ten Cice­ro-Pod­cast spre­che ich über die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen und Pro­ble­me in Ber­lin-Lich­ten­berg und inbe­son­de­re in mei­ner Hei­mat, Hohen­schön­hau­sen. Als Kom­mu­nal- und Lan­des­po­li­ti­ker ken­ne ich die Lage vor Ort gen­au und neh­me unter ande­rem Stel­lung zu den aktu­el­len Fra­gen rum um die aktu­el­len Migra­ti­ons­po­li­tik.

Den aktu­el­len Cice­ro-Pod­cast fin­den Sie hier.

Wir möch­ten Sie über den aktu­el­len Stand unse­rer Bemü­hun­gen zur Lärm­min­de­rung in der Geh­ren­see­stra­ße infor­mie­ren. Auf­grund zahl­rei­cher Anfra­gen haben wir uns dafür ein­ge­setzt, dass die Lärm­be­las­tung durch den Stra­ßen­ver­kehr in die­sem Bereich über­prüft wird, wie aus der Ant­wort der Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt auf unse­re Schrift­li­che Anfra­ge her­vor­geht. Bereits in zwei frü­he­ren Anfra­gen hat­ten wir auf die Belas­tung der Bür­ger durch die erhöh­te Unfall­ge­fahr und die Schad­stoff­be­las­tung in der Geh­ren­see­stra­ße hin­ge­wie­sen.

Seit einem Jahr haben wir ein neu­es Land­schafts­schutz­ge­biet bei uns in Hohen­schön­hau­sen, doch außer einem Stein, der dar­auf hin­weist, ist seit­dem nicht viel pas­siert, um die Besu­cher dar­auf auf­merk­sam zu machen. Gera­de in der Brut­zeit kommt es immer wie­der vor, dass vor allem die Tier­welt durch Unacht­sam­keit zu Scha­den kommt. Als Ihre Abge­ord­ne­ten haben wir des­halb eine Schrift­li­che Anfra­ge an die Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt gestellt und uns nach dem Stand der Din­ge erkun­digt.

Hier mei­ne aktu­el­len Infor­ma­tio­nen aus dem Ber­li­ner Senat. Mit der Schul­lei­tung wer­de ich dazu heu­te auch spre­chen. Wir schau­en mal, wie wir jetzt aus den vie­len Beschwer­den und Hin­wei­sen aus der Bevöl­ke­rung das Bes­te machen, so dass mög­lichst alle Schü­ler am Fili­al­stand­ort blei­ben kön­nen, der MEB dazu kommt und der Sport durch­ge­führt wer­den kann.

Im Janu­ar frag­ten wir nach dem aktu­el­len Stand der Baum­fäl­lun­gen an der Ober­see-Schu­le, die im Zuge des geplan­ten modu­la­ren Erwei­te­rungs­baus geplant waren. Schon damals sahen wir die Plä­ne kri­ti­sch und hat­ten gehofft, die Pla­nun­gen auch auf­grund der gro­ßen Pro­tes­te von Eltern, Leh­rern und Schü­lern stop­pen zu kön­nen. Noch am Tag der Fäl­lun­gen zog die Eltern­in­itia­ti­ve der Schu­le vor das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt (OVG), um die­se zu stop­pen, doch lei­der konn­te auch die­ses die Fäl­lun­gen nicht ver­hin­dern.