In der dritten Januarwoche kamen neben dem Petitionsausschuss der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und das Plenum des Abgeordnetenhaus zusammen.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt führte eine Anhörung zum Thema Umstellung der Altglasentsorgung in Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Lichtenberg durch. Danny Freymark kritisierte die Umstellung in dem Modellgebiet ausdrücklich und mahnte eine schnelle Lösung im Sinne einer haushaltsnahen Entsorgung an.
Im Plenum fand eine aktuelle Stunde zum Thema „Volksbegehren Tempelhofer Feld“ statt. Stefan Evers begrüßte im Namen der CDU-Fraktion den Volksentscheid. Neben anderen Themen wurde auch hier das Augenmerk auf die Glasentsorgung gelegt: Danny Freymark bekräftigt den Willen, das System zu verbessern – sein Vorschlag: einen runden Tisch einzuberufen mit Beteiligung des Parlaments sowie keine Ausweitung auf weitere Planbezirke.
Um den Bürgern eine Anlaufstelle zu geben, wird zukünftig im Wahlkreis Hohenschönhausen-Nord ein Büro eingerichtet. Dazu erfolgt derzeit eine Einweisung neuer Mitarbeiter – Deborah Brüggemann und Kerstin Trzaskowski werden dann im Wahlkreisbüro des Abgeordneten am Warnitzer Bogen aktiv sein und sich Ihren Fragen und Anregungen stellen.
Mit einer Zeitzeugenführung über das Gelände des ehemaligen „Ministeriums für Staatssicherheit“ begleitet Danny Freymark die Entwicklung des „Campus der Demokratie“ vor Ort.
Mit dem stellvertretenden Amtsleiter des Ordnungsamtes Lichtenberg, Herrn Fleischer, besprach sich Herr Freymark zu verschiedenen Anliegen. Unter anderem wurde besprochen, wie man Kameraden der „Freiwilligen Feuerwehr“ Wege zu ihrer Wache erleichtern kann. Darüber hinaus wurde über die Versetzung des Verkehrsschildes in der Siedlung Margaretenhöhe gesprochen – dazu hatte die CDU Fraktion in der BVV Lichtenberg bereits einen erfolgreichen Antrag gestellt.
In der „langen Nacht der Politik“ im Rathaus Lichtenberg stellten sich Bezirksamt und Fraktionen vor. Danny Freymark führt vor Ort viele Bürgergespräche.
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