Das Coca-Cola-Werk vor den Toren Falkenbergs ist vielen, vor allem den jungen Hohenschönhausenern, durch den Coca-Cola-Hügel bekannt. Etwas abseits der Siedlungen birgt das Unternehmen jedoch mit über 300 Mitarbeitern einen der größten Jobmotoren der Region und versorgt von hier aus ganz Berlin und Teile Brandenburgs mit frischen alkoholfreien Getränken.
Der CDU-Ortsverband Hohenschönhausen nutzte die Gelegenheit gemeinsam mit Ihrem Ortsvorsitzenden und Abgeordneten Danny Freymark einen Blick hinter die Kulissen zu wagen und sich die Getränkeabfüllanlage genauer anzusehen. Nach einer kurzen Einleitung durch den Werksleiter ging es auch schon los. Die Hohenschönhausener hatten so die Gelegenheit sich die große Anlage, in der stündlich bis zu 30.000 Kaltgetränke abgefüllt werden, näher anzuschauen.
Abschließend kamen alle noch mit der Pressechefin für den Bereich Ost Frau Meier und den Nachhaltigkeitsbeauftragten Herrn Kleinert der Coca Cola GmbH ins Gespräch. Dabei stellte der Konzern sein soziales Engagement heraus: Überall wo produziert wird, engagiert sich Coca Cola auch ohne Werbung in sozialen Projekten. So haben die Mitarbeiter einen Tag im Jahr, um mit eigenem Engagement solche Initiativen zu begleiten. In Hohenschönhausen beispielsweise pflückten 30 Mitarbeiter auf der Naturschutzstation Malchow Äpfel. Der Abgeordnete Danny Freymark nutzte die Gelegenheit das Unternehmen auch für viele weitere Projekte im Stadtteil zu sensibilisieren, in denen sich Coca Cola noch engagieren könnte.
Für den Ortsvorsitzenden und Abgeordneten Danny Freymark ein interessanter Besuch: »Coca Cola hat uns gezeigt, dass sie sich als Unternehmen nicht nur um Ihre Produkte, sondern auch um das Wohlergehen des umliegenden Kiezes kümmert. Wir haben tolle Einblicke in die Produktion bekommen und haben den Eindruck hier auch einen Partner für weiteres soziales Engagement zu haben.«
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