Am Dienstag, den 13. September 2011 besuchte der Lichtenberger CDU-Spitzenkandidat für das Abgeordnetenhaus, Danny Freymark, den Hohenschönhausener Judo Tempel e.V., der im Jahr 1998 von engagierten Judoka und Eltern gegründet wurde. Danny Freymark unterhielt sich vor Ort mit den Vorstandsmitgliedern sowie vielen ehrenamtlich engagierten Helfern und Eltern.
Nach zwei auferlegten Umzügen wird das Training nun seit 2001 in der Turnhalle der ehemaligen 21. Grundschule Hohenschönhausen in der Welsestraße 50 zweimal wöchentlich durchgeführt. Die Trainingsstätte wird neben den Kampfsportlern ebenso von anderen Sportgruppen genutzt.
Die Halle an sich ist jedoch in einem sehr maroden Zustand. Zuschüsse wurden zwar bereits für Ausbesserungen genutzt, trotzdem gibt es hier noch viel zu tun, wie beispielsweise die Ausbesserung des Bodens, der durch das regendurchlässige Dach mittlerweile aufgeweicht und spröde ist.
Über 85 Mitglieder sowie die ehrenamtlichen Helfer, Trainer und Vorstandsmitglieder des Vereins bangen um die Zukunft ihrer Trainingsstätte und gleichzeitig um ihre Mitglieder und ihren Verein insgesamt, der laut Vorstandsmitglied Voigt einen weiteren Umzug und einer damit zusammenhängenden Mitgliederabwanderung nicht standhalten würde.
Danny Freymark versprach eine kostenlose Darstellung des Vereins in dem CDU-Magazin »Stadtgespräch« sowie eine kleine finanzielle Unterstützung der CDU für die Weihnachtsfeier des Vereins in diesem Jahr. Er wird sich des Weiteren mit regionalen Unternehmen in Verbindung zu setzen, um gegebenenfalls Sponsoring-Möglichkeiten zu prüfen sowie in Erfahrung bringen, welche Planungen es hinsichtlich der Turnhalle gibt.
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