In der Woche vom 18. bis 22. November 2019 sam­melt der Lebens­mut e.V. mit Unter­stüt­zung der CDU Lichtenberg wieder Beklei­dung für Bedürf­ti­ge im Kieztreff »Fal­ken­bo­gen«. Dr. Mat­thi­as Ebert, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Ver­eins, und Prof. Dr. Mar­tin Pät­zold, Vorsitzender der CDU Lichtenberg, haben die­se Akti­on vor mehr als zehn Jah­ren gemein­sam ins Leben geru­fen.

Seit­ über zehn Jahren wer­den kontinuierlich im Früh­ling und im Herbst jedes Jahres diese Hilfs­ak­tio­nen orga­ni­siert. Bür­gerinnen und Bürger kön­nen im Kiez­treff »Fal­ken­bo­gen« in der Gre­ves­müh­le­ner Stra­ße 20 in 13059 Ber­lin von 8.00 bis 18.00 Uhr (Frei­tag nur bis 14.00 Uhr, tele­fo­ni­sch erreich­bar unter 030 96 06 32 33) ihre Klei­der­spen­den abge­ben. Nach Abschluss der Samm­lung wer­den die Spen­den dem Ver­ein »Men­schen hel­fen Men­schen« über­ge­ben, der die­se dann in der Regi­on ver­teilt. Die letz­te Sam­mel­ak­ti­on war sehr erfolg­reich. Es konn­ten meh­re­re Trans­por­ter mit ins­ge­samt über 100 vol­len Klei­der­sä­cken gefüllt wer­den. Zahlreiche Hohen­schön­hau­se­ner hat­ten sich an der Akti­on betei­ligt und ein Zei­chen für mehr Mit­ein­an­der im Bezirk gesetzt.

Dr. Mat­thi­as Ebert freut sich daher auf die anstehende Akti­on im November: „Die Kleidersammlung war in den vergangenen Jahren stets ein Erfolg. Wir sind zuversichtlich, dass sich auch dieses Mal wie­der vie­le Hohen­schön­hau­se­ner betei­li­gen, um ihren Mit­men­schen zu hel­fen.“ Der Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende  der CDU Lichtenberg, Prof. Dr. Martin Pätzold und Danny Freymark MdA, blicken der Aktion ebenfalls erwartungsfroh entgegen: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Bür­gerinnen und Bürger für die bedürf­ti­gen Men­schen in unse­rem Kiez Hohen­schön­hau­sen ein­set­zen. Das loka­le Hilfs­netz­werk leis­tet einen enormen Bei­trag für den Zusammenhalt in unse­rem Bezirk. Ger­ne möch­ten wir die Hohen­schön­hau­se­ner wieder dafür gewin­nen, in ihrem sozia­len Umfeld direkt zu hel­fen. Die Klei­der­sam­mel­ak­ti­on ist seit vie­len Jah­ren dafür ein erfolg­rei­ches Instru­ment und wir sind jedes Mal stolz auf die große Soli­da­ri­tät der Menschen unserer Region.“