Die 01. Kalenderwoche des neuen Jahres begann mit einer Besprechung in der Kreisgeschäftsstelle der CDU Lichtenberg. Unter anderem wurde hier die Jahresplanung für die WIR IN HOHENSCHÖNHAUSEN besprochen, welche auch in Zukunft alle 3 Monate an die Haushalte der Hohenschönhausener verteilt werden soll.
Am Nachmittag war der Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Berlin in der Niederkirchnerstraße 5 in 10117 Berlin, um dort mit Uwe Lehmann-Brauns, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses über ein Kulturnetzwerk zu sprechen, welches angedacht ist für die Arbeit des Jahres 2016. Im Anschluss ging es am Abend zurück in die Kreisgeschäftsstelle, wo der erste Kreisvorstand des Jahres stattfand und die Mitglieder des gewählten Vorstandes der CDU Lichtenberg zusammentrafen um wichtige Themen zu besprechen.
Der Tag darauf startete wie gewohnt mit dem wöchentlichen Petitionsausschuss im Abgeordnetenhaus Berlin. Dieser tagt in der Regel unter Ausschluss der Öffentlichkeit und befasst sich mit Anliegen von Bürgern, welche sich mit vertraulichen Problemen an das Abgeordnetenhaus wenden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Anfragen, welche von Verwaltungen unbeantwortet blieben oder nicht zielführend bzw. nicht zur Zufriedenheit der Bürger bearbeitet wurden. Durch den Ausschuss wird daher versucht dem Bürger zu seinem Recht zu verhelfen. Zusätzlich war Danny Freymark den Tag über in seinem Büro im Abgeordnetenhaus anzutreffen um Bürgeranliegen und Aktionen der nächsten Wochen und Monate zu organisieren.
Der Mittwoch startete mit einer wichtigen Sitzung zu Themenschwerpunkten wie Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Umwelt. Hierzu traf man sich mit dem Koalitionspartner SPD im Abgeordnetenhaus. Insbesondere der Aspekt der Umwelt war für den umweltpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Danny Freymark besonders wichtig, da die Stiftung Naturschutz ein neues Gesetz erhält und daher im gleichen Zuge mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden, um dann auch als Stiftung kleine als auch mittelgroße Projekte im Umweltbereich fördern zu können. Dies war in den letzten 3 Jahren leider nur bedingt möglich und wird in Zukunft auch auf Initiative des Abgeordneten Danny Freymark wieder ausgebaut. Abschließend empfing der Abgeordnete am Nachmittag mehrere Bürger mit diversen Anliegen aus der Region Hohenschönhausen.
Am Donnerstag zeigte sich Herr Freymark erstmals während der Woche wieder in seinem Bürgerbüro in der Warnitzer Straße 16, 13057 Berlin. Dieses hat zwar von Montag bis Freitag geöffnet, jedoch schafft es der Abgeordnete in der Regel nur 1-2 Tage die Woche selbst vor Ort sein zu können. Während dieser Zeit steht Danny Freymark dann aber ganztägig für Bürgergespräche zur Verfügung. So auch an diesen Donnerstag, wo in der Summe mehr als 10 Gespräche vor Ort geführt werden konnten. Abschluss des Tages bildetet der Ortsvorstand der CDU. Dieser besuchte am Abend die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Konrad-Wolf-Straße. Hier nutzte man die Gelegenheit, um mit der Leiterin vom Unionshilfswerk Frau von Marschall über die gegenwärtige Situation sowie Möglichkeiten von Hilfsangeboten zu sprechen.
Am Freitag war der Abgeordnete Danny Freymark wie auch am Tag zuvor im Bürgerbüro anzutreffen. Begleitet wurde er im Übrigen durch die Praktikantin Frau Näther, die sich für 3 Wochen ein Einblick in die Arbeit eines Politikers verschaffen will und bei allen Gesprächen zugegen sein durfte. So auch an diesem Tag, wo im Rahmen der Bürgersprechstunde wieder zahlreiche Gespräche stattfinden konnten. Zum Nachmittag hin fand eine interne Klausur des Bürgerbüros zur Jahresplanung statt, um dann im Anschluss am Abend an einem wichtigen Termin bei der Bürgerversammlung in der Notunterkunft der Darßer Straße teilzunehmen. Anwesend waren vor Ort ca. 250 Menschen, u.a. die Bezirksbürgermeisterin Frau Monteiro, Stadtrat Herr Prüfer als auch der Leiter der Polizei für Abschnitt 61 Dietmar Ziege. Im Laufe der Versammlung wurde hierbei über diverse Probleme der Notunterkunft informiert und auch diskutiert.
Das Wochenende nutzte der Abgeordnete um nochmals das Thema Wahlkampf intern zu besprechen. Klar ist, dass viele Dinge in den letzten Jahren erreicht wurden, vieles noch zu schaffen ist, jeden Tag neue Herausforderungen warten und im Hinblick auf die Wahl am 18. September 2016 dementsprechend auch deutlich gemacht werden muss, warum es sinnvoll sein kann das Mandat des Abgeordneten für die nächsten 5 Jahre zu verlängern.
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