Die 2. Kalenderwoche startete mit einer wöchentlichen Beratung der Büros des Bundestagsabgeordneten, des Abgeordneten Freymark und der Kreisgeschäftsstelle.
Die restliche Zeit bis zur abendlich gut besuchten Festveranstaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin zum 25jährigen Bestehen, nutzte der Abgeordnete im Abgeordnetenhaus, um sich inhaltlich auf wichtige Themen vorzubereiten. Dem Wochenstart schloss sich am Dienstag erneut der klassische Sitzungsablauf an. Dieser startete mit dem Petitionsausschuss, gefolgt von wenigen Stunden Zeit um interne Abstimmungen vorzunehmen. Im Anschluss daran tagte die Fraktionssitzung der CDU im Abgeordnetenhaus von Berlin, um abschließend den Tag in einer Arbeitskreissitzung, in der wichtige Themen innerhalb des Arbeitskreises der CDU besprochen wurden, zu beenden. Am Mittwoch durfte der Abgeordnete in zwei verschiedenen Ausschüssen mitarbeiten.
Zum einen nahm Herr Freymark als Vertretungskraft am zweistündigen Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten teil, zum anderen tagte der Abgeordnete im Anschluss für Stadtentwicklung und Umwelt. Dieser ist insofern besonders wichtig, da er selber umweltpolitischer Sprecher der CDU Fraktion ist und hier das Gesetz zur Neuregelung der Stiftung Naturschutz beraten und beschlossen wurde. Seit mittlerweile 2 Jahren durfte der Abgeordnete an diesem selbst mitarbeiten und war sichtlich stolz über den Erfolg durch den deutlichen Zuwuchs z.b. der jährlichen Zuwendung, aber auch mit dem der Neustrukturierung, welche eine Modernisierung der Stiftung ermöglicht. Im Anschluss nahm der Umweltpolitiker im Abgeordnetenhaus an einer wichtigen Diskussion zum Planfeststellungsverfahren im Bereich der Havel und Spree teil. Hierbei geht es um einen Umbau sowie eine Sanierung von Spree und Havel.
Am Donnerstag tagte das Plenum, welches alle 2 Wochen im Abgeordnetenhaus zusammenkommt. Interessante Themen hierbei waren unter anderem „Zukunftssichernde Schulentwicklungsplanung für Berlin“ und „Historische Mitte Berlins bewahren: Zerstörung der Friedrichswerderschen Kirche stoppen“. Am Rande der Sitzung nutze Herr Freymark die Möglichkeit, sich mit einigen Vertretern zu treffen. Folglich traf sich der Abgeordnete unter anderem mit dem Regisseur des Films „Geboren hinter Gittern„ Herrn Rutsch, welcher 2 Wochen später im Kino uraufgeführt wird. Weiterhin gab es Gespräche beispielsweise mit der Umwelthilfe zum Thema „Coffee to go“ oder mit dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Union Björn Wohlert zu internen Themen. Am Abend durfte der Abgeordnete in Begleitung seiner Lebensgefährtin am Neujahrsempfang der Berliner Sparkasse im Liebermann-Haus teilnehmen. Dort gab es neben einer Modeshow viele interessante und spannende Gespräche, insbesondere hinsichtlich des Engagements der Berliner Sparkasse im Bezirk Lichtenberg.
Den Abschluss der Woche startete der Abgeordnete mit einem Besuch bei der Obersee-Schule. Die neue Schuldirektorin Frau Brauer brachte zum Ausdruck, dass Sie sehr dran interessiert sei, die Schulkapazitäten zu erweitern. Mit an seiner Seite hatte der Abgeordnete Freymark den Fraktionsvorsitzenden der CDU in der BVV Gregor Hoffmann sowie Patrick Schlöffel, den Elternvertreter der Schule. Ergebnis und Ziel muss es sein, mehr Schulplätze in der Region zu schaffen. Zum Nachmittag hin besuchte der Abgeordnete gemeinsam mit Dr. Gottfried Ludewig, dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU Fraktion das Krankenhaus Waldfriede. Zustande gekommen war der Termin durch ein persönliches Kennenlernen von Herrn Freymark mit dem Geschäftsführer der Klinik Herrn Quoß, welcher sehr daran interessiert war mit jüngeren Politikern den Austausch zu suchen. Im Anschluss fand am Abend die Jurysitzung für den Preis für besondere Verdienste um den Bezirk statt. Hier trafen sich alle Jurymitglieder um darüber zu beraten, wer Preisträger in diesem Jahr sein soll. Ergebnis war, dass die mit 500 Euro dotierte Ehrung an Dr. Gerd Neumes, dem Direktor des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin, geht.
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