Der »Runde Tisch Altglas« läutete für Herrn Freymark die Woche vom 12. Januar bis zum 19. Januar 2015 ein. In ganz Berlin wurden in der Vergangenheit insgesamt 7.700 Altglasbehälter entfernt. Dies führt dazu, dass die Menschen teilweise lange Wege auf sich nehmen müssen, um Ihr Altglas zu entsorgen.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass dadurch mehr Altglas im Restmüll landet und somit das zu 100% wiederverwertbare Glas dem Recyclingprozess verloren geht. Herr Freymark setzt sich dafür ein, dass es in Zukunft wieder mehr Altglasbehälter in Lichtenberg gibt. Aus vertraglichen Gründen erfordert dies jedoch noch zwei Jahre Geduld.
Nach dem produktiven Austausch beim Runden Tisch führte der Abgeordnete zahlreiche Bürgergespräche in seinem Bürgerbüro im Warnitzer Bogen.
Der Dienstag begann wie immer mit dem Petitionsausschuss im Abgeordnetenhaus. Danach tagte die CDU-Fraktion, um über aktuelle Anliegen in Vorbereitung auf das Plenum am Donnerstag zu diskutieren. Am Abend nahm Herr Freymark in seiner Funktion als Abgeordneter an der Mahnwache für Toleranz und Religionsfreiheit am Pariser Platz teil. Dazu aufgerufen hatten der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) sowie die türkische Gemeinde Berlin, um ein Zeichen gegen den Terror zu setzen.
Am Mittwoch tagte der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, bevor sich die Koalition zu gemeinsamen Gesprächen versammelte. In der nachfolgenden Enquete-Kommission „Neue Energie für Berlin“ ging es thematisch um die Beratung des Zwischenberichts.
Am Donnerstag tagte das Plenum im Abgeordnetenhaus und Herr Freymark hielt am frühen Nachmittag in seiner Funktion als umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion eine Rede zu dem Thema „Landesplanungskonferenz zu Welzow Süd II einberufen“. Die Ausweitung des Braunkohleabbaugebietes „Welzow Süd“ in Brandenburg scheint notwendig für eine Übergangszeit, birgt jedoch auch klimaschädliche Risiken wie beispielsweise die Versauerung und Verockerung der Spree. Da hiervon auch Berlin betroffen ist, hat das Berliner Abgeordnetenhaus einstimmig dafür gestimmt, dass die Ausweitung von Welzow Süd mit Hilfe der Landesplanungskonferenz hinterfragt wird.
Den Freitag nutzte Herr Freymark zur Aufarbeitung im Bürgerbüro und für zahlreiche Bürgergespräche.
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