Die Woche startete mit einem üblichen Team-Meeting zur Besprechung der anliegenden Termine der folgenden Tage in der Kreisgeschäftsstelle. Unmittelbar danach folgte ein Gespräch mit dem Anstaltsleiter der JVA Berlin-Tegel. Hierbei lagen der Besuch selbst sowie das Kennenlernen und der Informationsaustausch im Vordergrund.
Als Mitglied des Petitionsausschusses sind solche Einblicke enorm wichtig, um qualifizierte Lösungen bei Problemanliegen der Bürger zu bewirken.
Am Montag, dem 19. Januar 2015, nahm Herr Freymark zunächst am Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement teil. Bei der abendlichen Ortsvorstandssitzung Hohenschönhausen im Vitanas Seniorencentrum in der Degnerstraße wurden die Ortverbandswahlen und die Planung für die kommenden Wochen erörtert.
Der Dienstag begann mit einer Sitzung im Petitionsausschuss im Abgeordnetenhaus. Die Tagesordnung hangelte sich an verschiedensten Bürgeranliegen aus den Bereichen Justiz, Umwelt und Straßenverkehr etc., entlang. Im Anschluss daran folgte ein Gesprächstermin bei Herrn Prof. Reissert, dem Präsidenten der HWR Berlin. Inhaltlich ging es darum, dass für die Studierenden der HWR Berlin eine Einigung mit dem anliegenden Tierpark in Bezug auf einen gesonderten Eingang und einer integrierten Halbjahreskarte im Semesterbeitrag gefunden werden soll.
Anschließend besuchte Herr Freymark die JVA Moabit. Das Ziel lag hierbei ähnlich wie beim Besuch der JVA Tegel. Einen ausführlichen Bericht zu dem Besuch finden sie unter "Meldungen". Den Tag rundete das Neujahrsessen beim Verband deutscher Grundstücknutzer ab. Bei geselliger Runde wurde der Anlass genutzt, um aktuelle Themen zu besprechen.
Der Mittwoch wurde durch ein Treffen mit Roland Jahn, dem Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen eingeläutet. Schwerpunkte des Gesprächs lagen in der Entstehung und dem Potenzial des Fördervereins Campus der Demokratie. Der Grundgedanke des Förderkreises liegt in der Schaffung eines Ortes zum Verweilen und Lernen mit Institutionen der Aufklärung und der Gesellschaft. Neben diesem Gespräch fanden Abstimmungen statt, wie etwa zur Zukunftsgestaltung des Geländes.
Am Nachmittag tagte der Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses. Thematisch lag hierbei der Fokus auf der Lage der Beamten im Polizei-und Sicherheitsdienst. Anschließend daran folgte im Abgeordnetenhaus eine Abendveranstaltung vom Jugendforum denk!mal, bei der mit Gesang und Schauspielkunst die Zeit der jugendlichen Juden im Nationalsozialismus künstlerisch vorgeführt wurde. Dieses Ereignis wurde sogar im Rundfunksender rbb ausgestrahlt.
Am Donnerstag nahm Herr Freymark an der Landesvorstandssitzung des Unionshilfswerkes teil und nutze den Tag für interne Besprechungen.
Der Freitag war mit Bürgergesprächen sowie am Abend mit der Teilnahme an den Wahlen des Ortvorstandes im Restaurant Guido’s bestückt. Diese Wahl ist besonders wichtig, da dadurch die verantwortlichen politischen Bezugspersonen für die Menschen vor Ort gewählt werden. Herr Freymark wurde einstimmig als Ortsvorsitzender der CDU Hohenschönhausen wiedergewählt und freut sich, weiterhin die Themen aus dem Kiez anzupacken und das Vertrauen der Mitglieder auf seiner Seite zu wissen - Ein schöner Wochenausklang einer erfolgreichen Woche.
Autor: Michael Streicher
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