Die 4. Kalenderwoche startete mit der wöchentlich gewohnten Besprechung in der Kreisgeschäftsstelle der CDU Lichtenberg in der Normannenstraße in Berlin. Im Anschluss wurde in einer internen Runde über die Evaluierung der WIR IN-Ausgaben für die einzelnen Stadtteile eifrig diskutiert. Hierbei wird es einige Neuerungen für die Ausgaben im Jahr 2016 geben.
Nachfolgend konnten wieder einmal interessante Bürgergespräche stattfinden. Im Anschluss gab es eine Wahlkampfrunde der CDU Lichtenberg ebenso in der Kreisgeschäftsstelle, gefolgt von einer Kreisvorstandssitzung.
Am Tag darauf ging es am Vormittag ins Abgeordnetenhaus von Berlin zum zweistündigen Petitionsausschuss. Im Anschluss bekam der Abgeordnete Danny Freymark die Möglichkeit einige Themen in seinem Büro aufzuarbeiten, um kurz darauf an der Fraktionssitzung der CDU im Abgeordnetenhaus teilzunehmen. Themenschwerpunkte waren unter anderem die Flüchtlingssituation für das Tempelhofer Feld sowie die Gemeinschaftsunterkünfte in den einzelnen Regionen. Hier konnte der Abgeordnete Danny Freymark seine Zweifel an der Richtigkeit der Integration von Gemeinschaftsunterkünften in den Kiezen von Hohenschönhausen nahe legen, da diese laut Sozialstrukturatlas in der Realität viele eigene Probleme haben und dementsprechend nicht die Kapazitäten oder die Möglichkeit geben, um noch integrativ für Flüchtlinge aktiv sein zu können.
Am Abend durfte der Abgeordnete zu Gast bei der Premierenfeier des Films „Son of Saul“ dabei sein. Ein bewegender Film aus Ungarn zum Leben und Sterben in Auschwitz, bei dem mehr als 500 geladene Gäste anwesend sein durften, begleitet von berührenden Worten des Herrn Turski, dem Chef des Warschauer Museums der Geschichte der polnischen Juden.
Am Mittwoch dem 27. Januar tagte wieder der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, bei dem gleich vier Gesetze verabschiedet werden konnten. Dieser äußerst wichtige Sitzungstermin, sorgte mit einigen Kontroversen insbesondere zur Erweiterung der Flüchtlingsunterkunft am Tempelhofer Feld für einige Diskussion. Den restlichen Tag war der Abgeordnete in Gesprächen bzw. in inhaltlichen Vorbereitungen eingebunden. Am Tag darauf fand wieder die Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus von Berlin statt. Es ging hoch her, insbesondere wieder beim Thema zur Flüchtlingsplatzerweiterung am Tempelhofer Feld. Dennoch gab es aber auch gute Nachrichten an diesem Tag. So wurde beispielsweise die Erhöhung um ca. 380.000 Euro für den Jahreszuschuss der Stiftung Naturschutz verabschiedet. Der Abgeordnete Danny Freymark hat dazu auch eine kurze Rede im Plenum halten dürfen.
Am Rande des Plenums traf sich der Abgeordnete mit einigen Personen wie beispielsweise Mitgliedern der CDU Fraktion aus Charlottenburg-Wilmersdorf, die insbesondere bei dem Thema Plastiktüten sich mehr Engagement von der CDU insgesamt wünschen würden.
Am Freitag gab es einen äußerst wichtigen Termin am späten Nachmittag. Der Abgeordnete Danny Freymark hatte unter der Schirmherrschaft von Andreas Gram dem Vizepräsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses zu einer Filmvorführung des Films „Geboren hinter Gittern“ eingeladen. Der Kinosaal des Abgeordnetenhauses umfasst ein Kapazität von ca. 55 Plätzen und beschäftigt sich mit dem Schicksal von Menschen, die als Kinder in Gefängnissen der NKWD Lager aufwuchsen mussten und später in Pflegefamilien teilweise schwere Schicksale zu erleiden hatten. Nach Filmende konnte eine sehr spannende Podiumsdiskussion stattfinden. Sehr zum Gefallen aller Teilnehmer.
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