Die aktuelle Woche war besonders interessant, da sehr viele kleinteilige Gespräche und Diskussionen zu unterschiedlichsten Themen in der Region stattfinden konnten. So gab es am Montag beispielsweise ein Gespräch mit Herrn Karsten Dietrich von der Synergie GmbH bzw. vom Kietz für Kids - Freizeitsport e.V., einem Verein der in der Region viele Einrichtungen wie z.b. das Pia Olymp betreibt und unter anderem großes Interesse daran hat, den ehemaligen Jugendclub «Future« im Hagenower Ring auch zukünftig zu erhalten. Jedoch fehlt hierfür noch einiges an Geld.
Des Weiteren konnten unterschiedlichste Themen aus dem Bürgerbüro und aus der CDU in einer internen Mitarbeiterrunde besprochen und Verabredungen diesbezüglich getroffen werden. Zum Abend hin war insbesondere das umweltpolitische und ökologische Herz des Abgeordneten gefragt. Hier ging es beim Kamingespräch der deutschen Umwelthilfe, kurz DUH, um die Zukunft von Coffee-to-go Bechern, insbesondere um die Einwegbecher, welche nach dem Verbrauch bereits entsorgt werden und zum Einen zur verstärkten Vermüllung in den Kiezen beitragen oder auch zu einer Verstopfung der kleineren Papierkörbe führen. Vor diesem Hintergrund trafen sich diverse Unternehmer, z.B. von Tchibo oder Starbucks, umweltpolitische Sprecher der Fraktionen aus dem Landtag, sowie viele andere Institutionen, um gemeinsam an einem runden Tisch die Möglichkeiten zu diskutieren, inwiefern man Coffee-to-go Becher ökologischer gestalten könnte, bzw. ob es sinnvoll wäre, stärker auf Mehrwegbecher zu setzen. Die Woche war insgesamt sehr aufschlussreich, da viele interessante Gespräche stattfinden konnten. Unter Anderem gab es ein Mittagsgespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Berlin, Alexander Kaczmarek, sowie Diskussionen mit potentiellen Investoren für die Region Lichtenberg. Außerdem ist der Abgeordnete Danny Freymark im Ehrenamt des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas organisiert, wo er am Abend des Dienstages an einer Vorstandssitzung teilnahm. Bereits am Mittwochmorgen war der Abgeordnete zu Gast bei Frau Dr. Tanja Wielgoß, Chefin der BSR - der Berliner Stadtreinigung in Berlin -, mit der er über aktuelle sowie auch zukünftige Themen sprach und seine Unterstützung für eine starke BSR in Berlin zum Ausdruck brachte.
Des Weiteren traf sich Herr Freymark mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Schloss Hohenschönhausen e.V. und sagte fest zu, diesen noch stärker unterstützen zu wollen. Aktuell saniert der Förderverein das Schloss Hohenschönhausen selbst, aber plant jedoch zukünftig die Einrichtung eines Daimon Museums. Diesbezüglich hat Herr Freymark sich das Ziel gesetzt, das Museum entsprechend mit Personal unterstützen zu können. Im weiteren Verlauf des Tages gab es einige interne Gespräche mit Abgeordnetenkollegen, gefolgt von der am Abend stattgefundenen 16.Sitzung des Stiftungsrates in der Potsdamer Straße 68. Die Stiftung Naturschutz wurde durch das Engagement der CDU-Fraktion des umweltpolitischen Sprechers Danny Freymark mit einer Verdopplung des Budgets derart gestärkt, dass in Zukunft wieder kleinteilige Projekte aus dem Stiftungsfonds individuell gefördert werden können. Für das Haushaltsjahr 2016 stehen somit insgesamt 150.000 Euro zur Verfügung. Insbesondere der Donnerstag war geprägt durch zahlreiche Einzeltermine. So hatte Herr Freymark die Möglichkeit, sich am Morgen mit Frau Schuld von MACO Möbel und zur Mittagszeit zu einem Gespräch mit der Schulleiterin Frau Sardisong von der Manfred-von-Ardenne-Schule zu treffen. Hier wurde ersichtlich, dass der Schulhof der Direktorin einige Kopfschmerzen bereitet, da eine breite Versieglung dazu führt, dass die Schulhofattraktivität recht gering ist. Der Abgeordnete hat hier seine Unterstützung zugesagt. Direkt im Anschluss, besuchte Herr Freymark das Ostseeviertel, um in der Wiecker Straße beim Kundenzentrum der HOWOGE seinen nächsten Termin wahrnehmen zu können. Vor Ort fand ein aufschlussreiches Gespräch mit der Chefin der Region, Frau Eckert, zu beispielsweise angefallenen Bürgeranliegen aus seinem Bürgerbüro in der Warnitzer Straße 16 statt.
Im weiteren Verlauf des Tages gab es diverse Gespräche im Bürgerbüro. Unter anderem mit Frau Peter, welche sich ehrenamtlich sehr aktiv hinsichtlich der Unterstützung von Flüchtlingen zeigt. Vor Ort baten Frau Peter gemeinsam mit einer Mutter und deren drei Kindern aus Afghanistan darum, im Hinblick auf Wohnraum in der Region unterstützt zu werden. Besonders erfreulich war der Besuch des Vorstands vom Judo Tempel e.V., einen Verein, der ein enger Partner in der Region darstellt und den Herr Freymark bereits seit Jahren mit Zuwendungen für Weihnachtsfeiern und Sommerfeste unterstützt. Im Hinblick auf den Vereinsstandort, erinnert sich der Abgeordnete immer wieder gern an vergangene Jahre. In der Turnhalle, dem ehemaligen Standort der 21.Grundschule, durfte Danny Freymark als Grundschüler seinen ersten Sportunterricht erleben. Zum Abend hin fand der Ortsvorstand des Ortsverbandes Hohenschönhausen statt. Dort anwesend sind in der Regel immer zehn Mitglieder, welche sich einmal im Monat treffen, um aktuelle Themen miteinander zu diskutieren. Ganz besonderen Fokus galt diesmal dem Thema der Unterbringung von Flüchtlingen in den Kiezen. Hierzu gab der Abgeordnete eine klare Positionierung ab, nämlich die, dass er eine erhebliche Konzentration von Flüchtlingsunterkünften in geballter Form in Hohenschönhausen ablehnt und vielmehr dafür sei, Flüchtlinge durch einen aktiveren Wohnungsbau zu integrieren.
Zum Abschluss der Woche galt dem Thema „Hunde“ ganz großes Interesse. Anlass dieser Gespräche war leider ein negatives Ereignis, nämlich die Schließung des offiziellen Hundeplatzes in der Seehausener Straße. Herr Freymark hatte hier mit Spenden der HOWOGE, in Höhe von 1500 Euro, aber auch durch politisch aktive Unterstützung maßgeblich dazu beigetragen, dass besagter Hundeplatz entstehen- und betrieben werden konnte. Jedoch konnte er nicht verhindern, dass durch interne Streitigkeiten vor Ort der Hundeplatz gegenwärtig nicht mehr in offizieller Nutzung sein darf. Durch diverse Gespräche, unter anderem mit dem zuständigen Stadtrat Dr. Prüfer, aber auch mit den Beteiligten wird aktuell nach einer Lösung gesucht, den Platz vielleicht ohne Betreiber, aber trotzdem der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine besondere Freude für das Bürgerbüro war der Besuch von Herrn Patrick Malter und Herrn Heiko Puls, den Verantwortlichen der DB Station&Service. Bereits in der Vergangenheit ist am Bahnhof Hohenschönhausen viel passiert. Neben neuer Sitzmöglichkeiten, Witterungshäuschen oder einem neuen Fahrkartenautomaten, gibt es weitere Ziele wie beispielsweise die einer neuen Beschilderung oder auch Arbeiten im Rahmen einer leichten Modernisierung. All dies wurde hier in einem sehr interessanten Gespräch besprochen. Eine Krönung des Termins könnte tatsächlich die Schaffung einer Bahnhofspatenschaft durch Hohenschönhausener für den Bahnhof sein.
Im Anschluss gab es einen wichtigen Termin mit Frau Georg im Pflegestützpunkt in der Woldegker Straße, welcher in das Seniorenheim der Volkssolidarität integriert ist. Der Pflegestützpunkt ist eine kostenfreie Anlaufstelle für junge, als auch ältere Menschen, welche im Bereich der Pflege Informationen brauchen oder zum Beispiel Schwerbehindertenausweise beantragen wollen. All diese Informationen sind nahezu für jeden von uns erforderlich und machen die Einrichtung als auch die Beratung umso wichtiger. Herr Freymark hatte sich im Vorfeld für die Schaffung eines Pflegestützpunktes in Hohenschönhausen erfolgreich eingesetzt.
Dem Termin folgend, kehrte der Abgeordnete Danny Freymark wieder zurück ins Bürgerbüro, um zum Nachmittag hin letzte Bürgergespräche, unter anderem auch mit einer Abordnung aus der Bürgerschaft des Hagenower Rings, zu führen. Hier waren Spekulationen aufgekeimt, wonach eine Flüchtlingsunterkunft direkt auf der Freifläche am Hagenower Ring geplant sei. Der Abgeordnete Herr Freymark konnte die Gerüchte weder bestätigen, noch zurückweisen, da schlichtweg die Entscheidung auf Senatsebene noch nicht getroffen wurde, wann, wo und wie Flüchtlingsunterkünfte in der Region geplant sind. Trotzdem hat er hierzu nachfolgende Erklärung abgegeben.
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