Die letzte Februarwoche startete für Danny Freymark in seinem Bürgerbüro im Warnitzer Bogen mit internen Gesprächen, um die Woche inhaltlich zu planen und die kommenden Veranstaltungen im März zu konkretisieren.
Anschließend besuchte der Abgeordnete Gangway e.V. in der Außenstelle in Berlin-Lichtenberg. Gangway leistet seit 1990 wertvolle Straßensozialarbeit in ganz Berlin und Herr Freymark konnte sich über die Situation speziell in Hohenschönhausen informieren. Am Abend stand ein Überraschungsbesuch bei dem CDU-Mitglied Herrn Krautzig an, der seinen 80. Geburtstag feierte. Als Geschenk überreichte Herr Freymark gemeinsam mit Herrn Peter zwei Jahreskarten für den Tierpark Berlin, über das sich das Geburtstagskind ganz besonders freute.
Der Dienstag begann wie immer mit dem Petitionsausschuss im Abgeordnetenhaus von Berlin, der zwei Stunden tagte. Danach traf sich Herr Freymark mit Herrn Dähn von der Berliner Sparkasse zu einem persönlichen Gespräch, um sich kennenzulernen und gemeinsame Themen zu erörtern. Ab 19.00 Uhr tagte schließlich der Vorstand des Förderkreises „Campus der Demokratie“. Inhaltlich wurde hierbei u. a. der Kulturausschuss vom 09. Februar 2015 nachbereitet. Die aktuelle Enzwicklung und Diskussionskultur dazu wurde als positiv bewertet.
Da am Mittwoch kein Ausschusstermin anstand, hatte der Hohenschönhausener Abgeordnete genügend Zeit zur Aufarbeitung im Abgeordnetenbüro und für interne Meetings mit Fraktionsmitarbeitern. Am Nachmittag traf Herr Freymark Frau Hagen, die als neue Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung (MIT) in Lichtenberg geählt wurde. Unmittelbar danach stand ein Gespräch mit sechs kolumbianischen Bundespolitikern auf der Tagesordnung. Inhaltlich ging um die Möglichkeiten und Einbindungen von jungen Menschen in politische Prozesse.
Im Anschluss fand dann ein gemeinsamer Termin mit der Jungen Gruppe des Abgeordnetenhauses und der Wall AG u. a. mit Daniel Wall und Dr. Stefan Engelmann statt. Mit dabei waren diverse Bezirksverordnete und Abgeordnete der CDU.
Am Donnerstag schaute Herr Freymark gemeinsam mit der Mitarbeiterin Frau Franco in der Villa am Fennpfuhl vorbei, um über das geplante Bürgerfest 2015 zu sprechen. Am Mittag ging es zum Kinotalk ins Cinemotion. Der Schulleiter der Fritz-Reuter-Oberschule Herr Geßler und Herr Schmidt-Ihnen vom Barnim-Gymnasium hatten auf Initiative von Danny Freymark und Frau Dr. Esch von der Stiftung MINT Entertainment-Education-Excellence dazu eingeladen. Über 350 Schüler konnten eine Geschichtsstunde der besonderen Art erleben und sahen die ZDF-Produktion „Zwischen den Zeiten“. Nach einer kurzen Popcorn-Pause ging es in die Diskussion. Produzent Ivo Beck, BstU-Beauftragte Hovestädt, Dr. Betram Nickolay, Dr. Marion Esch und die Schulleiter Herr Schmidt-Ihnen und Herr Geßler diskutierten mit den Schülern über den Film und die Methoden der Staatssicherheit in der DDR. Herr Freymark moderierte die Diskussionsrunde. Den ausführlichen Bericht zum Kinotalk finden Sie hier.
Nach dem Kinotalk ging es für Herrn Freymark weiter zu einem Termin mit Frau Rätzke von der Targo Bank in der Grevesmühlener Straße. Anschließend nahm der Abgeordnete noch am ADFC-Treffen in der Umweltkontaktstelle in Lichtenberg teil. Hierbei wurde insbesondere über die Fahrradstation am Bahnhof Hohenschönhausen, die Einbindung der ADFC-Stadtteilgruppe in Planungen zur Fahrradinfrastruktur und die Möglichkeiten der Unterstützung durch Herrn Freymark gesprochen.
Der letzte Arbeitstag der Woche stand für Herrn Freymark ganz im Zeichen der Koalitionsklausur in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Aus diesem Grund vertrat ihn seine Mitarbeiterin Frau Wendt bei der Willkommensaktion für die Flüchtlinge der Notunterkunft in der Klützer Straße. 36 und 42. Die Kiezmanagerin Frau Janke hatte dazu aufgerufen, den Sportplatz hinter der Halle zu entmoosen, um somit zugleich ein Zeichen für die Flüchtlinge zu setzen. Bei schönstem frühlingshaftem Wetter waren ca. 30 freiwillige Helfer gekommen und es wurde in netter Atmosphäre gemeinsam mit den Flüchtlingen gefegt, Sträucher beschnitten und Moos abgetragen. Zur Freude aller gab es ausreichend Kuchen und Getränke zur Stärkung und auch das Bürgerbüro hatte Kuchen und Kekse zum Buffet beigesteuert.
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