Die Woche des Abgeordneten - KW 10

Die Woche des Abgeordneten - KW 10
06.03.2015

Zu Beginn des Monats März hat sich der Abgeordnete Danny Freymark viel vorgenommen. Deutlich wurde dies in der allwöchentlichen Jour fixe in der CDU-Kreisgeschäftsstelle, der wie üblich am Montagmorgen stattfand. Hier diskutierten Herr Freymark und seine Kollegen eifrig über die Planungen zu den diesjährigen Bürgerfesten.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und man kann bereits jetzt gespannt sein auf Bühnenauftritte verschiedener Künstler und den unterhaltsamen Beiträgen der Vereine für alle Altersgruppen. Natürlich wird auch dieses Jahr wieder für eine ausreichende Verpflegung der Gäste gesorgt sein!

Nach internen Gesprächen im Abgeordnetenhaus ging es für Herrn Freymark anschließend weiter zur Sitzung des Ausschusses für Bürgerliches Engagement.  Darauf folgten Fraktionsgespräche im Rathaus Lichtenberg, bevor es für ihn schließlich wieder in die Kreisgeschäftsstelle ging, wo ein Treffen des Kreisvorstandes mit der Fraktion stattfand.

Da Herr Freymark durch die Ausschusssitzung und anderweitigen Termine verhindert war, vertrat ihn seine Mitarbeiterin Frau Wendt am Abend bei der Multiplikatorenrunde zum geplanten Containerdorf in Falkenberg. Hier trafen sich Vertreter aus der Politik, der Kirche, der Polizei und anderen lokalen Institutionen und Verbänden, um über Maßnahmen zu diskutieren, welche das zukünftige Zusammenleben von Anwohnern und Flüchtlingen in Falkenberg und Umgebung  für alle bestmöglich gestalten sollen. Im Laufe der Gesprächsrunde konnten viele wesentliche Punkte zusammengetragen und festgehalten werden. Anwohnerinnen und Anwohner sollen diesbezügliche Informationen in nächster Zeit erhalten. Neben der Sitzung des Petitionsausschusses, welche wie immer am Dienstag stattfand, nutzte Herr Freymark den Tag zur Wahrnehmung diverser Termine u. a. in der Aufsichtsrat- und Gesellschafterversammlung des Unionhilfswerkes. Am Abend traf er sich zur weiteren Abstimmung mit dem stellv. Intendanten des Theaters an der Parkaue.

Der Mittwoch begann für Herrn Freymark bereits früh in seinem Bürgerbüro. Hier traf er sich mit Herrn Ehlers, dem Portfoliomanager von Lidl und Zuständigen für Immobilien. Zusammen machten sie sich auf den Weg zu einer „Kieztour der etwas anderen Art“, um Standorte für eine zukünftige Lidl-Filiale in unmittelbarer Umgebung zu finden und somit den Verlust der Filiale in der Grevesmühlener Straße Ende letzten Jahres zu kompensieren. Für Herrn Freymark war dies ein wichtiges Anliegen, da viele Anwohner in den letzten Wochen und Monaten ihr Bedauern über die Schließung der Filiale zum Ausdruck gebracht hatten. Mehr Einzelheiten über die Tour finden Sie hier.

Als Abgeordneter ist es immer nützlich, sich einen Tag in der Woche zur Aufarbeitung angefallener Arbeit freizuhalten. Für Herrn Freymark war es in dieser Woche der Donnerstag. Am Abend stand zudem eine Vorstandssitzung des Ortsvorstandes Hohenschönhausen auf seiner Tagesordnung.

Obwohl das wohlverdiente Wochenende schon kurz vor der Tür stand, wurde es zum Ende der Woche für den Abgeordneten aus Hohenschönhausen nicht ruhiger. So fanden am Freitagvormittag gleich sieben Bürgergespräche in seinem Bürgerbüro im Warnitzer Bogen statt. Hier zeigte er sich in seinem Element, in dem er sich den Anliegen, Sorgen und Fragen der Anwohner Hohenschönhausens widmete und mit ihnen gemeinsam nach Problemlösungen suchte. Um die Mittagszeit herum traf er sich, zusammen der Büroleiterin Frau Wendt, sowie seiner Praktikantin Frau Said, mit Anton Lindner vom Kietz für Kids e.V., um die Planungen für das diesjährige gemeinsame Familienfest am 6. Juni 2015 im Krugwiesenhof zu konkretisieren. All jene, die im letzten Jahr am dortigen Europafest teilgenommen haben, wissen bereits, dass sie auch dieses Jahr wieder ein unterhaltsames Familienfest mit umfangreichen Bühnenprogramm erwartet und natürlich die erneute Gelegenheit, Politiker wie Martin Pätzold und Wilfried Nünthel persönlich zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Moderation wird wieder Danny Freymark übernehmen.

Die Arbeitswoche endete für Herrn Freymark schließlich nicht am Freitag, sondern am Samstag mit der Teilnahme an einer internen Klausur in Lichtenberg.