Auch die 11. Kalenderwoche dieses Jahres begann wie immer mit dem jour fixe. Die Diskussionen drehten sich dieses Mal um viele unterschiedliche, aber wie immer natürlich politische Themen. Im Leben eines Abgeordneten ist jedoch keine Woche wie die andere.
Das liegt vor allem daran, dass man immer wieder die Möglichkeit hat, neue Leute zu treffen und kennenzulernen. Beim Abgeordneten Herrn Freymark ist dies nicht anders. Und so folgten auf das allwöchentliche Treffen in der CDU-Kreisgeschäftsstelle gleich zwei interessante Termine. Zuerst ging es für Herrn Freymark und seiner Praktikantin zur „Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.“ (UOKG), wo sie von Herrn Schönemann, Vorstandsmitglied und Mitglied der Interessensgemeinschaft der Zwangsausgesiedelten, sowie vom Vorstandsbeauftragten Dr. Fuchs willkommen geheißen wurden. Das Treffen brachte das Bestreben der Teilnehmenden zum Ausdruck zukünftig stärker, vor allem im Rahmen der Initiative „Campus der Demokratie“ zusammenzuarbeiten. Für ausführlichere Diskussionen blieb jedoch nicht viel Zeit, denn gleich darauf folgte eine Zusammenkunft mit dem Präsidenten der Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin, Prof. Dr. Klaus Semlinger, der seine Gäste ebenfalls sehr herzlich empfing.
Ein für ihn eher ungewohntes Terrain betrat der vor allem auf Umweltpolitik spezialisierte Abgeordnete dann am späten Nachmittag, indem er einen Kollegen im Ausschuss für Digitale Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit vertrat.
Am Dienstag fand wie üblich die Sitzung des Petitionsausschusses statt, doch auch hier kam es zu einer Neuheit. Zum ersten Mal durfte Herr Freymark nicht seinen üblichen Platz an der Seite einnehmen, sondern den des Ausschussvorstandsvorsitzenden ganz vorne. So konnte er hier zum ersten Mal in diesem Saal seine Moderationsfähigkeiten unter Beweis stellen. Weniger erfreulich als dieser Rollenwechsel war dagegen der darauffolgende Zahnarzttermin. Der schmerzende Zahn war am Abend allerdings schnell wieder vergessen, denn die Ablenkung kam in Form eines fröhlichen Beisammenseins mit der Jungen Union Pankow. Alle, die gerne mehr über die Stammtischrunde am Kollwitzplatz erfahren möchten, finden den dazugehörigen Bericht hier.
Nach der üblichen Ausschusssitzung für Stadtentwicklung und Umwelt lud Herr Freymark am frühen Mittwochnachmittag Dr. Marion Esch, Vorstandsvorsitzende der Stiftung für MINT-Entertainmaint-Education-Excellence, zu einem gemeinsamen Mittagessen am Potsdamer Platz ein, um sich noch einmal ganz herzlich für ihre Bemühungen und ihr Engagement beim gemeinsamen Kino-Talk im CineMotion am 26. Februar (siehe Bericht) zu bedanken. Beide waren sich darin einig, dass Veranstaltungen dieser Art auch in Zukunft genauso erfolgreich wiederholt werden können und auch sollten. Der Mittwoch endete für den Hohenschönhausener Abgeordneten schließlich mit der Ausschusssitzung der Enquete Kommission „Neue Energie für Berlin“.
Während Herr Freymark den kompletten Donnerstag im Plenum des Abgeordnetenhauses verbrachte, war der Freitag wieder etwas abwechslungsreicher. Vormittags noch im Bürgerbüro, ging es für ihn und seine Praktikantin ab 15 Uhr wieder Richtung Abgeordnetenhaus. Diesmal führte Herrn Freymark jedoch keine Ausschuss- oder Plenarsitzung dorthin, sondern die Podiumsdiskussion „Bee Berlin – Auch Bienen lieben Berlin!“. Hier diskutierten Herr Freymark und seine Kollegen sowie das Publikum darüber, wie Politik nicht nur unser Leben, sondern auch das unserer kleinen summenden Freunde mitgestalten kann.
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