Die 32. Kalenderwoche war geprägt von diversen Besuchsterminen bei Vereinen und Unternehmen aus der Region.
So besuchten die Abgeordneten Martin Pätzold und Danny Freymark unter anderem den Kindergarten Hummelwiese in der Dorfstraße 4a sowie das Unternehmen POLAR TRANS GmbH in der Straße 10 in Hohenschönhausen und auch MACO-Möbel in der Egon-Erwin-Kisch-Straße. Darüber hinaus fanden im Bürgerbüro unterschiedlichste Gespräche statt, zu ganz individuellen Problemen der Einzelnen. Weiterhin gab es ein Treffen mit Herrn Holzfuß von der Berliner Sparkasse bezüglich des weiteren Engagement und Vorgehen in der Region.
Besonders spannend war ferner die Begehung des Parkplatzes in der Vincent-van-Gogh-Straße vor dem Kaisers, in Begleitung von Mitarbeitern des Ordnungsamtes und Anwohnern. Hier gab es vermehrt Meldungen bzw. Beschwerden über zunehmende Verschmutzung, weitere Rattenplagen, aber auch über das Trinkermilieu direkt am Vorplatz. In diesen konkreten Fällen konnte das Ordnungsamt insbesondere bei der Dreckbeseitigung bereits erste Abhilfe schaffen. Darüberhinaus bat sich die Gelegenheit, um weitere wichtige Informationen anhand spannender Gespräche auszutauschen. So ist das Parken für Autos bis 7,5t im Wohngebiet erlaubt. Dies führt leider dazu, dass viele Parkplätze den Anwohnern versagt bleiben bzw. auch die nächtliche Ruhestörung immer wieder zu einem ernsten Problem wird. Mit Blick auf den restlichen Verlauf der Woche, bat sich dem Abgeordneten Danny Freymark die Möglichkeit ein weiteres Unternehmen zu besuchen, dass des Zweirad-Profis. Der Fahrradhändler Ronald Jäger ist in dieser Region seid Jahren sehr engagiert, auch gesellschaftlich und wird für die Bürgerfeste am 10. und 11. September zwei Fahrräder als Hauptpreise zur Verfügung stellen. Großen Dank dafür!
Am Samstagabend war der Abgeordnete zur Gedenkveranstaltung anlässlich des Mauerbaus am 13. August an der Glienicker Brücke eingeladen. Gemeinsam mit seinem Vater, welcher selbst als DDR-Häftling im Gefängnis saß, war er hier vor Ort und konnte in seinen Gedenkworten deutlich machen, dass er sehr glücklich darüber ist in Freiheit, Frieden und Sicherheit leben zu dürfen um seinem politischen Engagement nachzugehen und auch eine wichtige Stimme für Hohenschönhausen zu repräsentieren. Dies alles ist nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt das eine Diktatur und ein Repressionsapparat bis zum 9.November 1989 hier die Fäden in der Hand hielt.
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