
Die Woche vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin war natürlich besonders terminintensiv.
Unter anderem stand hier ein Gespräch mit der Leiterin Frau Rosenau von der Kita Löwenzahn auf der Tagesordnung. Die Kindertagesstätte in der Falkenberger Chaussee 120/122 ist die ehemalige Kita von Danny Freymark und gibt aufgrund dessen dem Abgeordneten eine besondere Nähe zu grad erwähnter Einrichtung. Außerdem fanden Abstimmungsgespräche statt, unter anderem mit Frau Lass, der Leiterin des HOWOGE Kundenzentrum im Warnitzer Bogen sowie wie mit Frau Schulz, der Leiterin der Jugendkunstschule Albus e.V. in der Demminer Straße. Ferner gab es eine Tour mit Herrn Kunze von NCC, einer Unternehmung die darauf spezialisiert ist Häuser in Lichtenberg zu bauen. Weiterhin hatte der Abgeordnete die Möglichkeit einen wichtigen Termin mit dem Chef des Judo-Clubs´ 03 Berlin in der Egon-Erwin-Kisch-Straße wahrzunehmen. Besonderes Highlight war die Check-Übergabe an die Tanz-Kiste Berlin e.V. in der Wiecker Straße. Die Berliner Sparkasse unterstützt hier den Umbau des Tanzraumes. Außerdem fanden diverse Diskussionsforen statt, unter anderem im Barnim Gymnasium sowie in der Gutenberg-Schule, wo Politiker aus den unterschiedlichsten Parteien den Wählerinnen und Wählern von Morgen Rede und Antwort standen. Des Weiteren war die Woche auch von umweltpolitischen Themen geprägt. So kam es beispielsweise zu einer Gesprächsrunde zur "Coffee-to-go-Problematik" im Ludwig-Erhard-Haus. Ergebnis war, dass Coffee-to-go-Becher in Zukunft möglicherweise durch ein Leihbecherprinzip verhindert werden können. Weiterhin fanden im Laufe der restlichen Woche zahlreiche Infostände statt. So war die CDU und ihr Abgeordneter vertreten im Warnitzer Bogen, in der Grevesmühlener Straße, am S-Bahnhof Wartenberg, in der Welsegalerie 1 und 2 und am Samstag selbst dann am Linden-Center. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus einen Tag später, konnte der Abgeordnete Danny Freymark sein Ergebnis von 15,2 % auf 21 % ausbauen. Das sind knapp 1500 Wähler mehr als noch vor 5 Jahren. Trotzdem konnte er den Wahlkreis leider nicht gewinnen und hat sich somit natürlich das Ziel gesetzt beim nächsten Mal neu anzugreifen. Gewählt ist er trotzdem, da er über die Bezirksliste für die CDU abgesichert war und folglich weiterhin die Interessen Hohenschönhausens im Abgeordnetenhaus von Berlin vertreten darf.
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