Die Woche startete mit einem wichtigen Gespräch zum Hundeauslaufgebiet in den Krugwiesen mit Herrn Dr. Prüfer und Vertretern des Hundefreunde Krugwiesen e.V. im Rathaus Lichtenberg.
Ziel ist es seit einem Jahr eine Hundefläche zu schaffen, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Leider zeigt sich, dass es in der Praxis noch einige Probleme gab, daher war dieses Gespräch von Nöten. Es gibt derzeit noch kein konkretes Ergebnis, Ziel muss es aber sein, dass der Hundeverein die Fläche offiziell nutzen kann.
Im Anschluss gab es diverse Gespräche im Bürgerbüro, unter anderem zum Thema potentielles Hundeschwimmen an sogenannten „wilden Badestellen“. Ferner traf sich Danny Freymark mit der Leiterin der Seniorenbegegnungsstätte im Warnitzer Bogen Frau Dorothea Wild und beide besprachen die Möglichkeiten der Unterstützung für die Senioren in Hohenschönhausen.
Direkt danach nutzte ein Student die Gelegenheit, um für seine Bachelorarbeit ein Interview mit dem Abgeordneten zur Digitalisierung zur Politik zu führen. Den Nachmittag nutzte Danny Freymark mit einem Bürger für einen Spaziergang rund um die Zingster Straße, bei dem verschiedenste Themen wie etwa die Fußwegsicherheit der Zingster Straße, sowie die Sauberkeit / Nutzbarkeit des Barther Pfuhls besprochen wurden. Am Abend fand der Ortsvorstand der CDU Hohenschönhausen statt. Hierbei wurden die Kandidatenvorschläge des Ortsverbandes für die Aufstellung der Listen für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und der Bezirksverordnetenversammlung besprochen.
Am Dienstag fand der Petitionsausschluss statt und im Anschluss stellte sich Herr Freymark den Fragen eines Wissenschaftlers, der versucht Lebenswelten und Realitäten von Politikern anhand eines Gruppengesprächs mit mehreren Abgeordneten zu erforschen. Spät nachmittäglich fand dann die Fraktionssitzung der CDU im Abgeordnetenhaus statt und wurde abgerundet durch diverse Diskussionen zur aktuellen Flüchtlingssituation Berlins.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Haushaltsberatung, so fand zwischen 10 Uhr und 15 Uhr der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt statt, wo auch einige wichtige Themen und finanzielle Aufstockungen im Sinne Herrn Freymarks beschlossen wurden. So erhält die Stiftung Naturschutz in Zukunft nicht mehr nur ca. 350.000 Euro, sondern 800.000 Euro im Jahr, um Umweltprojekte in Berlin zu fördern. Ab 15:30 Uhr fand die letzte Enquete Kommission statt, diese endete am späten Abend mit der Gewissheit, ein gemeinsames Papier entwickelt zu haben, was die Zukunft der Energieversorgung und zugleich eine sichere ökologische Perspektive aufzeigt.
Der Tag darauf begann mit der Parlamentsdiskussion zum Thema Flüchtlinge, die bis 19 Uhr dauerte. Parallel nutzte Herr Freymark die Möglichkeit, mit Bürgern aus dem Wahlkreis konkretere Themen aus der Region zu besprechen. Im Anschluss war er Teilnehmer der Veranstaltung zur Gründung des Museum des Kalten Krieges am Checkpoint Charlie. Am Freitag nutzte Herr Freymark die Gelegenheit, für 5 Stunden in die Rolle des Praktikanten beim Aktivteam des Jobcenters zu schlüpfen, bevor er im Bürgerbüro einige Bürgergespräche führte und die Zeit auch für einen Vor-Ort-Termin der Hundeschule in der Seehausener Straße nutzte.
Am Samstag fand ganztägig die Fraktionsklausur der CDU in der BVV statt, zu der Herr Freymark mittags erschien, nachdem er beim Berliner Imkertag der Freien Universität Berlin ein Grußwort halten durfte.
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