Seit nun mehr einer Woche ist der Abgeordnete Danny Freymark parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Dies führt dazu, dass es zukünftig deutlich mehr Termine im Preußischen Landtag gibt, als in der Vergangenheit. Hier war er in dieser Woche von Montag bis Mittwoch dauerhaft anwesend.
Des Weiteren gab es natürlich auch diverse externe Gespräche, welche Herr Freymark wahrnehmen musste. So war er beispielsweise zu Besuch bei Prof. Dr. Andreas Zaby, dem Präsidenten der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR Berlin). Die Hochschule selbst wird an den Standorten in Lichtenberg und Schöneberg von mehr als 11.000 Studenten besucht. Außerdem fand erneut die Kreisvorstandssitzung der CDU-Lichtenberg statt, wo zum wiederholten Mal die Entwicklung der letzten Wochen und Monate hinsichtlich der Vereinbarungen auf Bezirksebene diskutiert wurden konnte. Ferner gab es unterschiedlichste Treffen sowohl mit Dr. Knut Bergmann - Leiter der Kommunikation und des Hauptstadtbüros - vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln, als auch einen Termin im Rahmen einer Social Media Beratung der CDU-Lichtenberg. Am Dienstagabend fand die wichtige Nominierung für die Bundestagswahlen im Jahr 2017 statt. Der bisherige Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Pätzold wurde bei geheimer Wahl einstimmig wieder nominiert und wird demnach im nächsten Jahr für die CDU erneut an den Start gehen. Besonders auffällig ist seine bürger- und vereinsnahe Arbeit in der Region. Mit viel Präsenz und Leidenschaft hat er dazu beitragen können, dass die CDU aber auch er persönlich natürlich mit hohen Zustimmungswerten rechnen darf. Eine besondere Freude war in dieser Woche das 11. Charity Dinner des Förderkreis Denkmal der ermordeten Juden Europas e.V., welches im Adlon Berlin stattfand. Als Gastrednerin war Dr. Angela Merkel erschienen, wobei Herr Freymark in seiner Eigenschaft als Vorstandsmitglieds des Vereins natürlich auch zugegen sein durfte. Gemeinsam mit allen Beteiligten war es Ziel, erneut tausende Euro einzusammeln zugunsten der Spendenkampagne „www.raum-der-namen.de“. Sinn und Zweck ist es hierbei, den ermordeten Juden ihren Namen zurückzugeben. Mehr als die Hälfte der 6 Million ermordeten Juden Europas sind bisher namentlich nicht bekannt. Zum Ende der Woche konnten erneut zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Region im Bürgerbüro des Abgeordneten stattfinden. In diesen ging es um Themen wie beispielsweise Flüchtlingshilfe und die Frage nach Kapazitäten bei Turnhallen für Sportvereine. Zudem besuchte der Abgeordnete die Direktorin Frau Ballauf von der Friedrichsfelder Grundschule in der Lincolnstraße 67 und konnte im Anschluss zu Gast bei Herrn Schulz von der Kaiser’s Filiale in der Vincent-van-Gogh-Straße sein, mit dem Ziel, den aktuellen Stand der Dinge zu erfragen und ein bis zwei Bürgeranliegen welchen dem Abgeordneten übermittelt wurden, weiterzuleiten. Zum Wochenende hin tagte eine interne Klausur im deutschen Bundestag und im Rahmen eines KAS-Seminars zur Großstadtpolitik, hatte Herr Freymark die Ehre, als Referent aktiv dabei zu sein, um über seine Erfahrungen der letzten fünf Jahre hinsichtlich bürgernaher Politik und wie man Wahlen gewinnbar gestalten kann, zu berichten.
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