
Die Woche des Abgeordneten startete am Montag mit der internen Mitarbeiterrunde zur Abstimmung der aktuellen Aufgaben sowie des Terminplans.
Zur Mittagszeit besuchte Danny Freymark das Bildungsinstitut BBQ – Baumann, Bildung und Qualifizierung in der Möllendorfstraße und sprach mit dem Geschäftsführer Herrn Baumann und den Mitarbeitern über die Angebote und Möglichkeiten, insbesondere in kaufmännischen und sozialen Berufen. Ganz besonders in Bezug auf Sprachkenntnisse und Sprachförderungen für Flüchtlinge will sich das Bildungsinstitut noch stärker fokussieren und Herr Freymark hat die Vermittlung zu den einzelnen Flüchtlingsunterkünften zugesagt.
Danach ging es nach Karlshorst, wo der Abgeordnete mit Karsten Dietrich und einigen Mitarbeitern der Synergie GmbH über das Engagement des Unternehmens sprach. Insbesondere ging es dabei um BOB, ein Programm für Schüler zur Berufsfindung aber auch ein Projekt zur Kompetenzerfassung von Flüchtlingen. In beiden Fällen hat Danny Freymark in der Vergangenheit unterstützt. Im Anschluss ging es ins Büro des Abgeordnetenhauses, wo der Abgeordnete aktuelle Unterlagen abarbeitete und sich zudem auf die Parlamentswoche vorbereitete.
Am Dienstag fand wie jede Woche der Petitionsausschuss statt. Danach war Danny Freymark bei der Einweihung der Ahlberg Metalltechnik GmbH in der Igo-Etrich-Straße dabei. Ein Unternehmen, welches sich spezialisiert hat auf Stanz- und Biegeteile und damit ein wichtiger Handelspartner für die großen Unternehmen wie Daimler oder BMW ist. Vor Ort war auch der Wirtschaftsstaatssekretär Henner Bunde, mit dem Herr Freymark dann zurück ins Abgeordnetenhaus fuhr und an der Fraktionssitzung der CDU teilnahm. Unmittelbar danach fand auch der Arbeitskreis Stadtentwicklung und Umwelt statt, wo unter anderem über das Pankower Tor gesprochen wurde.
Am Abend nahmen Herr Freymark und seine Lebensgefährtin am kriminalistischen Dinner der Berliner Energieagentur teil und kamen ins Gespräch mit verschiedensten Persönlichkeiten Berlins. Zur Mitte der Woche fand der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt statt, bei dem es unter anderem um den Dialogprozess Berliner Mitte transparent und verbindlich gestalten ging. Ferner fand auch das Gespräch mit Vertretern der Umwelthilfe statt. Mit Herrn Fischer und Herrn Quaas wurde über das Engagement zum Thema „Coffee to go“ Becher diskutiert. Da in der Hauptstadt viel zu viele Becher produziert und auch weggeworfen werden hat es sich die Umwelthilfe zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen, wie man dieses Ausmaß an Bechern reduzieren kann.
Am Abend fand der jährliche Kino- und damit Dankesabend der CDU Lichtenberg Dr. Martin Pätzold MdB und Danny Freymark MdA statt. Viele hundert Gäste waren gekommen, um den neuen James Bond Film „Spectre“ zu sehen. Es war ein sehr erfolgreicher Abend, der mit einem Sektempfang im Kino endete. Der Donnerstag war besonders spannend, da es gleich morgens um 9 Uhr zwei Schulklassen der Friedrichsfelder Grundschule gab, die Danny Freymark im Abgeordnetenhaus begrüßen durfte und mit denen er auch diskutieren konnte. Insbesondere die Fragestunde mit den 9-10jährigen war sehr spannend. Um 11 Uhr startete das Plenum im Parlamentsgebäude mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt bevor es mit den Themen wie zum Beispiel der Fortschreibung des Masterplans Universitätscampus City West (UCCW) oder etwa Fahrradgerechte Stadt weiterging.
Diverse Gespräche am Rande des Plenums rundeten den spannenden aber auch arbeitsintensiven Tag ab. Am Abend nahm Danny Freymark am „Parlamentarischen Abend“ des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser-, und Rohstoffwirtschaft in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft teil und diskutierte mit. Den Freitag nutzt der Abgeordnete um Bürgeranliegen abzuarbeiten und sich auf den wichtigen Parteitag der CDU Lichtenberg vorzubereiten. Dieser fand am Samstag von 10-17 Uhr statt und war insofern erfolgreich, dass Herr Freymark in seiner Arbeit unterstützt wurde und mit 87 von 89 Stimmen auch weiterhin Kandidat und Abgeordneter für die CDU Lichtenberg bleiben soll. Er sagte zu, sich auch weiterhin mit Haut und Haar für die Region einzusetzen.
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