Die 46.Kalenderwoche war wieder mit vielen Terminen gefüllt. So gab es unter anderem einen spannenden Abend der Studienstiftung im Landesparlament, wo über zehn junge Studenten - aus vielen Ländern der Welt - für ein Jahr lang Stipendiaten des Abgeordnetenhauses von Berlin sein dürfen.
Um sich einmal kennen zu lernen nahm Danny Freymark in seiner Eigenschaft als Parlamentarischer Geschäftsführer an einem gemeinsamen Abendessen teil. Außerdem fanden wieder diverse Abstimmungstermine mit dem Bundestags- und Bürgerbüro statt. Ferner gab es weitere Besprechungsrunden im Abgeordnetenhaus selbst, welche notwendig waren um sich innerhalb der Fraktion abzustimmen. Dem folgte ein Kamingespräch “Weniger ist mehr - Wege zum abfallarmen Coffee to go“ in der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe. In diesem wurden unter Anwesenheit des Abgeordneten Wege diskutiert, die Einwegbecher zu minimieren und das Mehrwegbechersystem auszubauen. Außerdem fand am Mittwochabend ein Theaterstück in der Matibi-Filiale statt, bei der der Neffe des Abgeordneten mitspielte und Danny Freymark zugegen war. Weiterhin gab es erneut einen Tag im Bürgerbüro, geprägt durch diverse Bürgergespräche zu unterschiedlichsten Themen. Unter anderem vor Ort waren zum Beispiel die Macher und Organisatoren des Hundeauslaufgebietes in der Seehausener Straße. Da es in der Vergangenheit vermehrt zu Ruhestörungen kam, vermittelte der Abgeordnete Danny Freymark in einem gemeinsamen Gespräch zwischen den einzelnen Anwohnern und Betreibern des Hundeplatzes. Außerdem besuchte er die Schwimmhalle in der Zingster Straße 16. Diese ist sehr nachgefragt und war schon zu Schulzeiten des Abgeordneten erste Anlaufstelle für den Schulschwimmsport. Wichtig ist es, die Öffnungszeiten weiterhin stabil zu halten und auch den Mitarbeiterbedarf weiterhin zu decken. Zum Abschluss der Woche tagte der Landesausschuss der Jungen Union Berlin. Hier war der Parlamentarische Geschäftsführer Freymark als Gastredner eingeladen, um sowohl aus der Wahlkampfzeit aber auch der Entwicklung danach zu berichten und mit den anwesenden JU-Delegierten zu diskutieren.
Empfehlen Sie uns!