Die Woche vom 17. November bis zum 23. November 2014 begann für den Abgeordneten Danny Freymark mit der Umweltsprechertagung der CDU/CSU auf Rügen, an der er von Sonntag bis Dienstag teilnahm.
Der Vorsitzende der umweltpolitischen Sprecher der CDU/CSU Fraktion Dieter Dombrowski begrüßte zusammen mit dem umweltpolitischen Sprecher aus Mecklenburg-Vorpommern Herrn Burkhard Lenz die angereisten Teilnehmer. Die wichtigsten Tagesordnungspunkte der Tagung lauteten wie folgt:
Thematische Runde zu „Artenschutz im Lichte des EU-Rechts“
Gespräch über „Biodiversität“
„Kompensation von Eingriffen in den Naturhaushalt im Rahmen des Ausbaus der B 96n“
Beratung und Beschlussfassung der Rügener Resolution „Akzeptanz für den Artenschutz verbessern und EU-Naturschutzrecht novellieren“
Am Dienstagnachmittag kehrte Herr Freymark wieder nach Berlin zurück und nahm den nächsten Termin wahr. Gemeinsam mit dem stellv. Botschafter der taiwanesischen Vertretung in Berlin besuchte er das Schadow-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf, um eine mögliche Schulkooperation zwischen Taipeh und Berlin zu besprechen.
Den Mittwoch nutzte der Abgeordnete Danny Freymark insbesondere für die Aufarbeitung von Bürgeranliegen und nahm am Abend als Neumitglied an der Mitgliederversammlung Naturschutz Berlin-Malchow teil. Wichtigstes Thema war hierbei die Restauration des Stallgebäudes und der Remise.
Am Donnerstag, den 20. November 2014, nahm Herr Freymark an der Landesvorstandssitzung und am anschließenden Hauptausschuss des Unionhilfswerkes teil.
Abends moderierte der Hohenschönhausener Abgeordnete das Netzwerktreffen „Polizeiliche Maßnahmen gegen Eigentumsdelikte“. Gemeinsam mit dem Polizeichef des Polizeiabschnittes 61, Dietmar Ziege, wurde konstruktiv über die Maßnahmen der Polizeiarbeit in Lichtenberg diskutiert.
Der Freitag begann zunächst mit internen Meetings und Aufarbeitung, bevor Herr Freymark sich Zeit für persönliche Bürgergespräche in seinem Bürgerbüro nahm. Anschließend wohnte er der Verleihung der Bürgermedaille im Christlichen Sozialwerk bei.
Am Samstag versammelten sich die Mitglieder des Förderkreises „Denkmal der ermordeten Juden Europas e.V.“, um die jährliche Hauptversammlung abzuhalten.
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