Die Woche vom 01. Dezember bis zum 07. Dezember 2014 begann für den Abgeordneten Danny Freymark mit einem Termin mit dem Leiter der Berliner Sparkasse, Rene Adebahr. Thema war die Region Hohenschönhausen und die Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung.
Danach traf sich Herr Freymark mit Herrn Dreher, dem Leiter der Bundesagentur für Arbeit in Lichtenberg, um über konkrete Bürgeranliegen zu sprechen. Der späte Nachmittag und Abend standen dann ganz im Zeichen des Ausschusses für Bürgerschaftliches Engagement im Abgeordnetenhaus. Mehr Informationen zu den Parlamentsausschüssen und Tagesordnungen finden Sie unter http://www.parlament-berlin.de/de/Das-Parlament/Ausschuesse.
Auch der Dienstag begann wie üblich im Abgeordnetenhaus von Berlin mit der Teilnahme am Petitionsausschuss, der fast jede Woche tagt und mehr als 2.000 Bürgeranliegen im Jahr löst. Anschließend besuchte Herr Freymark zusammen mit seinem Bürgerbüro-Team, bestehend aus der Büroleiterin Jennifer Wendt und dem Praktikanten Sascha Jansen, die Deutsche Flugsicherung am Flughafen Schönefeld. Zusammen mit dem Leiter Herr Niebergall wurde insbesondere über die niedrig fliegenden Flugzeuge über Hohenschönhausen gesprochen und die Gründe hierfür erörtert. Viele Bürger hatten sich an das Bürgerbüro gewandt und sich über den Fluglärm in Hohenschönhausen beschwert. Nachdem der Flughafen Tempelhof 2008 geschlossen wurde, fliegen die landenden Flugzeuge bei hohem Flugaufkommen über den Südwesten Berlins und nicht mehr wie früher über den Müggelsee, um in Berlin-Tegel zu landen. Die Fluglotsen handeln hierbei nach dem sogenannten „Transition-Prinzip“. Dies hat zur Folge, dass die Flugzeuge verstärkt über Hohenschönhausen fliegen müssen, da ein Umweg einen zu großen zeitlichen Aufwand bedeuten würde. Hinzu kommt die Grenze zu Polen, welche die Flugbahnen ohnehin begrenzt und somit ein weiteres Ausweichen nicht ermöglicht. All dies geschieht in ca. 750m bis 1.000m und ist damit spürbarer als in den Jahren vor der Schließung des Flughafen Tempelhofs. Diese Situation wird solange Bestand haben, bis der neue Flughafen BER an den Start geht, da dann geplant ist, den Flughafen Tegel zu schließen bzw. nur noch für die Flugbereitschaft der Bundeswehr zu nutzen. Diese würde jedoch veränderte Flugrouten bekommen.
Am Mittwochmorgen besuchte der Abgeordnete Herr Freymark die Seniorenbegegnungsstätte in der Ribnitzer Straße, um zum Sektfrühstück über aktuelle Themen aus Hohenschönhausen zu berichten und Fragen der Senioren zu beantworten. Danny Freymark eröffnete seine Rede mit allgemeinen Themen, die in Hohnschönhausen momentan von Interesse sind, wie z.B. die Reparatur des Aufzuges am S Bahnhof Hohenschönhausen, den Parkplatzmangel für das Ärztehaus am Prerower Platz oder auch die verschiedenen baulichen Veränderungen im Bezirk. Besonders spannend sind dabei die Projekte am S Bahnhof Hohenschönhausen, am Mühlengrund, im Hansacenter und in der Gehrenseestraße. Zum Abschied gab es für die scheidende Chefin der Seniorenbegegnungsstätte, Frau Kamen, noch einen besonderen Grund zur Freude, denn Herr Freymark überreichte ihr zwei Eintrittskarten für den Tierpark Berlin. Danach traf sich Herr Freymark mit dem Schulleiter der Matibi-Grundschule Herrn Willöper, um sich über die Arbeit der Schule auszutauschen. Anschließend ging es zu einer Ortsbegehung in die Perler Straße, um einen Bürgerhinweis vor Ort zu besprechen. Gemeinsam mit der betroffenen Familie und dem Grünflächenamt wurde glücklicherweise eine Lösung gefunden. Gleichzeitig wurde die geplante Beleuchtung (Umsetzung 2015 oder 2016) des Perler Weges zur Darßer Straße erörtert. Anschließend empfing Herr Freymark vier Bürger zu persönlichen Gesprächen in seinem Bürgerbüro im Warnitzer Bogen. Auf der Tagesordnung standen dabei wieder ganz individuelle Anliegen, die oftmals zur Zufriedenheit der Betroffenen auch gelöst werden können.
Der Donnerstag stand zunächst ganz im Zeichen der Klausurtagung des Bürgerbüros. Gemeinsam mit dem Vor-Ort-Team wurden Themen und Aktionen für das Jahr 2015 besprochen. Am späten Nachmittag gab es weitere persönliche Bürgergespräche.
Am Freitag setzten sich persönliche Anliegen von Anwohnern fort. Anschließend wurde es weihnachtlich: Erst besuchte der Abgeordnete die Weihnachtsfeier des Unionhilfswerkes am Faulen See, um anschließend das Weihnachtsbasteln im Judo Tempel aufzusuchen. Seit vielen Jahren unterstützt Herr Freymark das hervorragende Engagement des Vereins. Nebenbei machte er sich auch einen persönlichen Eindruck von dem Zustand der Halle des Judotempels, die von Jahr zu Jahr leider stärker in Mitleidenschaft gezogen wird und dringend sanierungsbedürftig ist. Auch dieses Thema nahm der Abgeordnete für seine Arbeit mit.
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