Die 50. Kalenderwoche begann mit einer internen Besprechung in der Kreisgeschäftsstelle der CDU Lichtenberg. Direkt im Anschluss suchte der Abgeordnete Danny Freymark das Gespräch mit dem Prokuristen der HOWOGE Herr Wagner. Thema und Ziel war es zugleich für die Freiwilligen Feuerwehren bevorzugten Wohnraum in der Nähe der Wachen zu ermöglichen. Außerdem gab es auch einige Gespräche zu den aktuellen Bauvorhaben der staatlichen Wohnungsbaugesellschaften.
Bis zum Abend nutzte der Abgeordnete die Gelegenheit, offene Bürgeranliegen und diverse E-Mails zu beantworten, bevor um 18:30 Uhr die verabredete Spendenübergabe von der Berliner Sparkasse an die Freiwillige Feuerwehr Karlshorst stattfand. Die Sparkasse hatte über 2.000 Euro für die Anschaffung eines neuen Anhängers und 20 Feldbetten für die Jugendfeuerwehr bereitgestellt.
Vor Ort wurde dies ausgiebig gefeiert und man kam auch noch ins Gespräch.
Am Dienstag fand eine interne Besprechung im Abgeordnetenhaus statt, bevor Danny Freymark an der Sitzung des Petitionsausschuss teilnahm.
Danach gab es ein Mittagsessen mit Vertretern der DB Station und Service, wobei es Ziel war, die Aufenthaltsqualität am Bahnhof Hohenschönhausen weiter zu steigern und zugleich wurde auch darüber gesprochen, in Zukunft Bahnhofspatenschaften zu ermöglichen.
Im Anschluss fand die Fraktionssitzung des Abgeordnetenhauses statt, hier nutzte Herr Freymark die Gelegenheit in Anwesenheit des Finanzsenators in einem sechsminütigen Referat darzustellen, warum es weniger sinnvoll ist, von 41 vermeintlichen Standorten auf einer sogenannten Konsensliste 10 in Hohenschönhausen auszuwählen, um dort Flüchtlinge in Massenunterkünften unterzubringen.
Am Abend fand eine ganz wichtige Talkrunde statt, das sogenannte „Lichtenberger Gespräch“ der Konrad-Adenauer-Stiftung. Thema war die Idee des Campus der / für Demokratie, diskutiert wurde in der BStU, anwesend waren Constanze Cremer, Geschäftsführerin von Stattbau, Wolfgang Wieland, ehemaliger Bundestagsabgeordneter von Bündnis90/Die Grünen, Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasiunterlagen und Tom Sello von der Robert-Havemann-Gesellschaft.
Am Tag darauf fand ein wichtiger Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt statt, bei dem über diverse Themen diskutiert wurde, wie zum Beispiel über das Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus (WobauBeschlG).
Am Donnerstag fand die wichtigste Haushaltssitzung des Jahres statt, von 9-23 Uhr trafen sich alle 149 Abgeordneten im Plenarsaal des Abgeordnetenhauses von Berlin und besprachen die Einzelpläne des Gesamthaushaltes in Höhe von 25 Milliarden Euro. Hierbei wurden einige Erfolge erreicht. Einen ausführlichen Artikel dazu finden Sie unter „Haushalt 2016/17 - Unsere Region profitiert“. Am Rande des Plenums nutzte der Abgeordnete auch die Gelegenheit um einige Gespräche zu führen, unter anderem mit Michael Schmidt vom Wartenberger Hof, der einen Kontakt zu dem StartUp „Soulbottles" herstellte, einem Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, welches sich auf 100% ökologische Flaschen mit einem besonderen Design spezialisiert hat. Ferner gab es ein Vorstellungsgespräch einer jungen Dame, die einen Praktikumsplatz suchte und am Nachmittag eine wichtige Verhandlung zur Ausgestaltung des Gesetzes der Stiftung Naturschutz. Hier soll eine Gesetzesänderung vorgenommen werden, die jedoch in einer Art Kompromisslösung zwischen SPD und CDU noch abgewogen werden muss. Zum Abend gab es eine Dankesrunde mit dem Senator Andreas Geisel, der sich bei allen Fachsprechern aus dem Bereich Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen, Verkehr und Umwelt für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 bedankte.
Am Freitag übernahm der Abgeordnete Danny Freymark die Vertretung eines Kollegen im Sportausschuss. Dies tat er umso lieber, da der Ausschuss nicht im Abgeordnetenhaus tagte, sondern im Schul- und Leistungssportzentrum Berlin in der Fritz-Lesch-Straße. Dabei waren auch seine beiden Schülerpraktikantinnen, die die ganze Woche die Gelegenheit hatten, den Abgeordneten zu begleiten und eigene Erfahrungen als „junge kleine Abgeordnete“ zu sammeln.
Im Anschluss an die Sitzung gab Danny Freymark noch ein Interview bei TV Berlin zu den Themen Klimaschutz und Umweltpolitik in Berlin und machte auch dort deutlich, welche Erfolge die große Koalition im Umweltbereich erzielen konnte.
Am Wochenende war nicht nur Privates, sondern es wurde auch dazu genutzt ein dickes Dankeschön an die Junge Union Lichtenberg auszudrücken, bei deren Weihnachtsfeier der Abgeordnete zugegen war.
Die Junge Union Lichtenberg ist mit über 170 Mitgliedern die größte Jugendorganisation Lichtenbergs und hat unter den ersten 10 Kandidaten für die BVV 3 Kandidaten platzieren können.
Danny Freymark war selbst mit Vorsitzender der Jungen Union Lichtenberg zwischen 2004 und 2008 und fühlt sich dementsprechend der Jungen Union verbunden.
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