Fahrradtour mit Martin Schaefer - Der neue Stadtrat stellt sich vor

Fahrradtour mit Martin Schaefer - Der neue Stadtrat stellt sich vor
07.05.2020

Am 6. Mai 2020 begaben sich der Abgeordnete Danny Freymark und der amtierende Bezirksstadtrat der Abteilung Schule, Sport, Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr Martin Schaefer gemeinsam mit einigen Bürgern sowie Mitgliedern des Bürgerbüro Beirats auf eine Fahrradtour durch Hohenschönhausen.

Martin Schaefer, der im Februar die Nachfolge von Wilfried Nünthel antrat, nutzt die Tour, auf der 24 Stationen angefahren werden konnten, zum Kennenlernen der Örtlichkeiten mit ihren jeweiligen Schwerpunkten.
Gestartet wurde die Tour im Quartierspark am Warnitzer bogen, wo Danny Freymark auch sehr erfolgreich sein Bürgerbüro betreibt.
Über das stark baufällige Polizeirevier des Abschnitts 61, dem S-Bahnhof Hohenschönhausen ging es weiter nach Wartenberg mit seinem japanischen Kirschgarten, dem Wartenberger Hof und der Freiwilligen Feuerwehr Wartenberg in die Dorfstraße/Lindenberger Straße, wo sich Danny Freymark seit geraumer Zeit bei der Verkehrslenkung Berlin für einen Fußgängerüberweg einsetzt, um die Verkehrssicherheit der dort querenden Schüler zu erhöhen. Die Verkehrssicherheit der Schüler der Filiale der Matibischule wurde im Gehweg Straße 3 ebenfalls mit Marin Schaefer besprochen. Hier muss es Ziel sein, den Schulweg der Kinder von der dort entlangführenden Straße zu trennen, sodass die Schulkinder sicheren Fußes den Weg zur Schule bestreiten können.
Nach einem Besuch der Feuerwache Falkenberg endete die knapp fünfstündige Tour mit einer Besichtigung der Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße sowie der parallel dazu verlaufenden Elisabeth-Schiemann-Straße, beides Straßen die von starkem Verkehr betroffen sind, der das Leben der dortigen Anwohner massiv beeinträchtig. Ein Thema, welches oft im Beirat des Bürgerbüros angesprochen und behandelt wird.
Danny Freymark und Martin Schaefer zeigten sich zufrieden mit der Fahrradtour und den geführten Gesprächen. Viele Anregungen konnten dadurch gesammelt werden, die der Bezirksstadtrat zur weiteren Verarbeitung ins Amt mitnimmt.