Am 24. Januar 2015 fand die alljährliche Kreisversammlung der Jungen Union Lichtenberg statt. Der Abend war geprägt durch eine Vielzahl an Wahlen und durch die Verabschiedung des bis dato amtierenden Kreisvorsitzenden Tristan Martens.
Neben den Ehrengästen aus dem eigenen Kreisverband, Danny Freymark MdA und Martin Pätzold MdB, waren auch viele Gäste aus anderen Bezirken wie Spandau, Reinickendorf, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Landesvorsitzende der JU Berlin, Christoph Brzezinski, vor Ort. Die zahlreichen Gäste überbrachten einerseits dem ganzen Kreisverband Lichtenberg ihre Grußworte, dankten andererseits aber auch ganz persönlich Tristan Martens für seine engagierte Arbeit während seiner Amtszeit. Die Redner zogen dabei Bilanz und machten alle noch einmal deutlich, dass sich die Junge Union deutlich weiterentwickelt hat und dabei auch menschlich stärker zusammengewachsen ist. Allerdings dürfe man sich nicht auf seinen Erfolgen ausruhen, sondern müsse diese als Ansporn nutzen, um zukünftig noch aktiver zu werden.
Der freundschaftliche Zusammenhalt machte sich auch in den Wahlen bemerkbar. So wurde Benjamin Hudler als neuer Kreisvorsitzender in sein Amt einstimmig gewählt und darf nun zwei Jahre den Kreisverband mit über 150 Mitgliedern zusammen mit seinem Team aus weiteren neugewählten Kreisvorstandsmitgliedern führen.
Ebenso wurde Julius Schulz als Kreisratsvorsitzender mit einem neuen Team in sein Amt gewählt. Der Kreisrat ist ein mitgliederoffenes, inhaltliches Gremium, welches im gesamten Landesverband einzigartig ist. Durch ihn kann jedes Mitglied seine Ideen einbringen und so in der gesamten Organisation Akzente setzen. So ist die Junge Union Lichtenberg durch sowohl einen motivierten Vorstand als auch durch einen inspirierten Kreisrat für die nächsten Jahre außerordentlich gut aufgestellt.
So berichtet Benjamin Hudler: »Heute hat sich Tristan Martens von seinem Amt verabschiedet und dabei einen engagierten Kreisverband hinterlassen. Ich freue mich mit einem neuen Team nun motiviert weiter an die Arbeit zu gehen."
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