Zugverspätungen, Zugausfälle und eine gekürzte S75. Die Hohenschönhausener machen mit dem ÖPNV täglich einige Ärgernisse mit.
Wer pünktlich mit der S-Bahn am Zielort ankommen möchte, muss gerade im Berufsverkehr beten und hoffen.
Es entsteht der Eindruck auf die S-Bahn sei kein Verlass und wenn sie dann doch (pünktlich) fährt, erreicht der Fahrgast die Berliner Innenstadt nicht mit einer Direktverbindung. Dank Kürzung der S-Bahn Linie 75 muss der Fahrgast auf seinem Wege spätestens am Ostbahnhof den Sitzplatz aufgeben und in eine oftmals vollere Bahn der Linien S3, S5, S7 und S9 umsteigen.
Komfort sieht anders aus und mit Hinblick auf die geplante Sperrung der Strecke ab August 2019 fragen sich die Hohenschönhausener zurecht: „Warum unsere Anbindung?“
Der Abgeordnete Danny Freymark hört diese Beschwerden täglich in seinem Bürgerbüro und ist mit drei ausführlichen schriftlichen Anfragen dem „Abgehängt-Gefühl“ auf den Grund gegangen.
Wie bewertet der Senat die Verschlechterung der ÖPNV Anbindung? Gibt es konkrete Maßnahmen, die täglichen Zugausfälle zu vermeiden und wie wird die Vollsperrung im August 2019 abgefedert und für den Fahrgast erträglicher gemacht?
Die dazugehörigen Antworten des Senats und der Deutschen Bahn können in folgenden Dokumenten nachgelesen werden:
Unsere S75 in Hohenschönhausen Teil 1 – Verkürzung und Zugausfälle endlich beenden!
Unsere S75 in Hohenschönhausen Teil 2 – Ausbau nach Pankow endlich beginnen!
Unsere S75 in Hohenschönhausen Teil 3 – Vollsperrung abfedern und im Sinne der Nutzer denken!
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