
In der Antwort des Senats wird betont, dass die Störanfälligkeit älterer Gegensprechanlagen nicht pauschal beurteilt werden kann. Einige werden durch moderne Sprechanlagen ersetzt, da für ältere Modelle keine Ersatzteile mehr verfügbar sind. Die meisten Anlagen wurden Ende der 90er Jahre auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die HOWOGE ist bemüht, moderne Anlagen zu installieren, allerdings sei es aufgrund von Lieferengpässen zu Verzögerungen kommen. Zur Frage nach Kameras in Gegensprechanlagen erklärt die Senatsverwaltung, dass diese in Neubauten teilweise vorhanden sind, in Bestandsgebäuden aber nicht grundsätzlich nachgerüstet werden.
Wir fordern weiterhin den konsequenten Ausbau von Video-Türsprechanlagen in den Gebäuden der HOWOGE, um Vandalismus vorzubeugen und dem Sicherheitsbedürfnis der Anwohner gerecht zu werden.
Die vollständige Antwort auf die Schriftliche Anfrage finden Sie hier.
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