Meldung

Beleuchtung an der Bushaltestelle Vincent-Van-Gogh-Straße

An der Bus­halt­estel­le Vin­cent-van-Gogh-Str. Rich­tung Fal­ken­ber­ger Chaus­see sind beson­ders in der dunk­len Jah­res­zeit die Licht­ver­hält­nis­se äußer­st bedenk­li­ch. Durch die ein­zel­ne Later­ne gegen­über des BVG-War­te­häus­chens wird der Stand­ort nur gering­fü­gig beleuch­tet. Fahr­gäs­te der Lini­en 154, 294, N56 oder X56 kom­men so bei­spiels­wei­se nach dem Aus­stei­gen leicht ins strau­cheln. In enger Abspra­che mit enga­gier­ten Anwoh­nern aus der Regi­on, wur­de durch den Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark die Prü­fung in Auf­trag gege­ben, eine zusätz­li­che Beleuch­tung zu instal­lie­ren.

Auf Anfra­ge bei der dafür zustän­di­gen Senats­ver­wal­tung bekam das Bür­ger­bü­ro Ende Dezem­ber 2016 die Rück­mel­dung, dass nach Prü­fung der ört­li­chen Situa­ti­on zwei Leuch­ten im Bereich der Hal­te­stel­le errich­tet wer­den sol­len. Die­se soll­ten in einem Abstand von 25 Metern links und rechts von der betrof­fe­nen Bus­hal­te­stel­le auf­ge­stellt wer­den, damit auch der Fuß­gän­ger­weg aus­rei­chend aus­ge­leuch­tet wird. Die Umset­zung jedoch ver­zö­ger­te sich, da es sich hier­bei um kei­ne Stra­ßen­la­ter­nen han­del­te, son­dern um her­kömm­li­che Licht­mas­te. In der Kon­se­quenz bedeu­te­te dies, dass die Mate­ria­li­en hier­für nicht vom Land Ber­lin gestellt, son­dern über exter­nen Aus­schrei­bun­gen ein­ge­holt wer­den muss­ten. Man hoff­te hier auf Been­di­gung des Bau­pro­jekts bis Ein­tref­fen der dunk­len Jah­res­zeit. Erfreu­li­ches Ergeb­nis war, dass im Sep­tem­ber 2017 die Licht­mas­te erfolg­reich errich­tet und schluss­end­li­ch im Novem­ber in Betrieb genom­men wer­den konn­ten.

»Immer wie­der wer­de ich von Anwoh­nern und Nach­barn zur Pro­ble­ma­tik der man­geln­den Beleuch­tung an Stra­ßen und Geh­we­gen kon­tak­tiert. Das Bür­ger­bü­ro hat sich ger­ne um das Anlie­gen geküm­mert und konn­te erfreu­li­cher­wei­se in die­sem Fall gemein­sam mit dem zustän­di­gen Fach­amt die nicht akzep­ta­ble Situa­ti­on vor Ort ent­schär­fen. Wir dan­ken allen Betei­lig­ten für eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit, sowie eine zufrie­den­stel­len­de Lösung des Pro­blems.« so der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark.

Herausgeber: Danny Freymark | 09.02.2018

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