Herzlichen Dank!

Der För­der­ver­ein von Tier­park und Zoo Ber­lin wur­de im Jahr 1956 gegrün­det und umfasst mitt­ler­wei­le über 1.700 Mit­glie­der. Die ide­el­le und mate­ri­el­le För­de­rung des zoo­lo­gi­schen Gedan­kens und der Tier­lie­be steht im Vor­der­grund in den Berei­chen Bil­dung, For­schung und Arten­schutz.

Durch mei­ne Mit­glied­schaft inner­halb die­ser Orga­ni­sa­ti­on bie­tet die ehren­amt­li­che Struk­tur mir und ande­ren Inter­es­sen­ten eine Mög­lich­keit, das Wohl­er­ge­hen, der durch die Tei­lung Ber­lins erschlos­se­nen tie­ri­schen Oasen, wei­ter­hin zu för­dern und ein Teil der Ent­wick­lung von Tier­park und Zoo zu sein. Ich selbst bin lei­den­schaft­li­cher Natur­lieb­ha­ber und bin regel­mä­ßig mit mei­ner Tier­park­Card im Tier­park Ber­lin, Euro­pas größ­tem Land­schaft­s­tier­gar­ten, anzu­tref­fen.

Mehr Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.freunde-hauptstadtzoos.de

Das Denk­mal, zu fin­den in der Mit­te Ber­lins, ist seit 2005 errich­tet, jedoch noch nicht voll­endet. Der Ver­ein enga­giert sich seit­her für die Dar­stel­lung der Schick­sa­le im »Raum der Namen«, wel­cher bis­her 3806 Namen, Geburts- und Ster­be­da­ten der Ermor­de­ten zeigt und über ihre Lebens- und Todes­ge­schich­te berich­tet. Aller­dings konn­ten hier­bei noch nicht alle Namen Berück­sich­ti­gung fin­den. Der För­der­kreis strebt jedoch an, im Zusam­men­wir­ken mit der Stif­tung, die Dar­stel­lung aller Namen und Schick­sa­le durch Spen­den zu sichern. Als Vor­stands­mit­glied ist es für mich eine Ehre, durch die Aus­stel­lung und das Ste­len­feld die Erin­ne­rung und Geden­ken an die bis zu sechs Mil­lio­nen jüdi­schen Opfer des Holo­caust auf­recht­zu­er­hal­ten.

Mehr Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.holocaust-denkmal-berlin.de

Als über­par­tei­li­che Inter­es­sens­ver­tre­tung för­dert der Bür­ger­ver­ein den Bezirks­teil Hohen­schön­hau­sen hin­sicht­li­ch sei­ner nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung in den Berei­chen Wirt­schaft, Arbeit, Sozia­les, Woh­nen, Gesund­heit, Kul­tur, Bil­dung, Natur- und Umwelt­schutz, Frei­zeit und Sport. Zugleich fokus­siert sich der Ver­ein auf die För­de­rung einer kin­der- und fami­li­en­freund­li­chen Lebens­um­welt sowie ein fried­li­ches Mit­ein­an­der. Als Ber­li­ner Abge­ord­ne­ter für den Bezirk Lich­ten­berg bin ich Ansprech­part­ner für die Belan­ge von Bür­ge­rin­nen und Bür­ger unse­res Bezir­kes und unter­stüt­ze mit Freu­de Ver­ei­ne, die die Inter­es­sen der Lich­ten­ber­ger ernst­haft ver­tre­ten.

Mehr Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.buergerverein-hsh.de

Als Eigen­tü­mer des Hau­ses, küm­mert sich der För­der­ver­ein seit des­sen Grün­dung im Jahr 1998 um die Sanie­rung und denk­mal­ge­rech­te Rekon­struk­ti­on des Guts­hau­ses im Orts­teil Alt-Hohen­schön­hau­sen. Die Arbeit der etwa 70 Mit­glie­der wird durch Mit­glieds­bei­trä­ge und Spen­den unter­stützt. Als Teil der Ber­li­ner Denk­mal­lis­te kann der För­der­ver­ein auf Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen und Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten des Staa­tes zurück­grei­fen.

Als Bewoh­ner Lich­ten­bergs füh­le ich mich selbst­ver­ständ­li­ch dazu ver­pflich­tet, die­ses Denk­mal durch mei­ne Mit­glied­schaft im För­der­ver­ein zu unter­stüt­zen.

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Der Natur­schutz – eine Ange­le­gen­heit, die uns alle etwas angeht. Als umwelt­po­li­ti­scher Spre­cher der CDU Frak­ti­on ist es mir ein gro­ßes Anlie­gen, aktiv enga­gier­te Mit­bür­ger, ehren­amt­li­che Hel­fer, Stif­tun­gen und Pro­jek­te in den Berei­chen Umwelt und Nach­hal­tig­keit in unse­rer lie­bens­wer­ten und grü­nen Stadt zu unter­stüt­zen. Auf­grund des­sen freue ich mich sehr dar­über, seit dem Monat April 2012 als einer von 19 Mit­glie­dern im Stif­tungs­rat der Stif­tung Natur­schutz Ber­lin ver­tre­ten zu sein. Als grüns­te Metro­po­le Euro­pas ste­hen wir in der Pflicht, unse­re Gewäs­ser, Parks, Flo­ra und Fau­na in ihrer Viel­zahl und Qua­li­tät zu schüt­zen und auf­recht zu erhal­ten, um wei­ter­hin die erhol­sa­me Natur unse­rer Stadt als Zufluchts­ort vor dem stres­si­gen All­tag nut­zen zu kön­nen. Die Stif­tung Natur­schutz Ber­lin för­dert finan­zi­ell sowie ide­ell Pro­jek­te in die­sem Bereich und enga­giert sich zudem selbst aktiv durch die Imple­men­tie­rung ver­schie­de­ner Pro­jek­te für den Erhalt essen­ti­el­ler Lebens­räu­me von Tie­ren und Pflan­zen.

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Mei­ne alte Schu­le – in der Phil­lipp-Reis-Schu­le habe ich selbst jah­re­lang flei­ßig die Schul­bank gedrückt. Der beson­de­re Fokus der seit zwei Jah­ren inte­grier­ten Sekun­dar­schu­le befin­det sich im Bereich der Berufs­vor­be­rei­tung. Heu­te bin ich um so stol­zer akti­ver Unter­stüt­zer des Schul­för­der­ver­eins zu sein. Seit 1995 unter­stützt der Ver­ein die För­de­rung von Pro­jek­ten und Arbeits­ge­mein­schaf­ten, Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Unter­richts­vor­aus­set­zun­gen, den Aus­bau des Frei­zeit­an­ge­bo­tes, beson­ders bei musi­schen und sport­li­chen Ver­an­stal­tun­gen sowie des Schul­clubs und die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem sozia­len Umfeld.

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Als ein­zi­ger christ­li­ch-demo­kra­ti­sche Kin­der- und Jugend­ver­band Deutsch­lands führt Frisch­luft seit der Grün­dung im Jahr 1989 diver­se erfolg­rei­che Maß­nah­men, Aktio­nen und Pro­jek­te im Bereich der Kin­der- und Jugend­ar­beit mit den Schwer­punk­ten Poli­ti­sche Bil­dung, Inter­na­tio­na­le Arbeit, Qua­li­fi­zie­rung, Frei­zei­ten und Trä­ger von Ein­rich­tun­gen durch. Beru­hend auf ehren­amt­li­chem Enga­ge­ment, för­dert der Ver­ein die per­sön­li­che Wei­ter­bil­dung von Akti­ven, und die Umset­zung von Ide­en, um ande­ren zu hel­fen. Mei­ne Lei­den­schaft gegen­über der Arbeit des Ver­eins begrün­det sich zudem in der Tat­sa­che, dass es hier­bei um Kin­der und Jugend­li­che geht, unse­re Zukunft.

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»Wir gestal­ten indi­vi­du­el­le Lebens­qua­li­tät« – Das Leit­mot­to des Uni­onhilfs­werks spie­gelt die pro­blem­ori­en­tier­te, kom­pe­ten­te Bera­tung und Hil­fe­stel­lung für ver­schie­de­ne Ein­rich­tun­gen und Pro­jek­ten in diver­sen Berei­chen, wie bei­spiels­wei­se medi­zi­ni­schen und sozia­len Pro­ble­men sowie Behör­den­an­ge­le­gen­hei­ten, wider. Im Mit­tel­punkt steht dabei die Hil­fe zur Selbst­hil­fe und die damit ver­bun­de­nen Schlüs­sel­fak­to­ren, die Wür­de sowie den Schutz der Per­sön­lich­keit zu bewah­ren und den Men­sch als Ganz­heit anzu­er­ken­nen und zu respek­tie­ren. 1946 gegrün­det, umfasst das Unter­neh­men mitt­ler­wei­le mehr als 90 Ein­rich­tun­gen, Diens­te und Pro­jek­te und beschäf­tigt mehr als 2.000 Mit­ar­bei­ter. Das Uni­onhilfs­werk bie­tet dabei viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, sich zum einen aktiv für ein mensch­li­ches Mit­ein­an­der ein­zu­set­zen und zum ande­ren durch das eige­ne Enga­ge­ment, die indi­vi­du­el­len Kom­pe­ten­zen und Fähig­kei­ten wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Ich bin froh, durch mei­ne Mit­glied­schaft ein Teil die­ser Orga­ni­sa­ti­on mit dem Schwer­punkt eines christ­li­chen und huma­nis­ti­schen Men­schen­bil­des im Kreis­ver­band Lich­ten­berg zu sein.

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Die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der CDU-Lich­ten­berg war mein ers­te Sta­ti­on in der Poli­tik. Als dama­li­ger Kreis­vor­sit­zen­der und Schatz­meis­ter des Lan­des­ver­ban­des durf­te ich hier ler­nen, was Poli­tik und dar­aus resul­tie­rend Ver­ant­wor­tung bedeu­tet. Die Jun­ge Uni­on Lich­ten­berg hat mehr als 150 Mit­glie­der und ist damit die größ­te Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on Lich­ten­bergs.

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Mit mehr als 450.000 Mit­glie­dern in Deutsch­land ist die CDU eine star­ke Volks­par­tei, die bereits seit dem Jahr 2001 mei­ne poli­ti­sche Hei­mat dar­stellt. Dabei hal­te ich es für wich­tig, dass man bereit ist, sich selbst zu enga­gie­ren und damit auch Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men.

Fer­ner ist es eine wun­der­ba­re Mög­lich­keit sich mit den eige­nen Ide­en ein­zu­brin­gen und Ein­fluss auf Ent­schei­dung zu neh­men, die das Leben im Kiez – und somit auch mein eige­nes Leben – betref­fen. Ein beson­de­rer Vor­teil ist die Mög­lich­keit, mit Gleich­ge­sinn­ten in Kon­takt zu tre­ten und sei­nen Hori­zont u. a. dadurch zu erwei­tern. Die Mit­glied­schaft ist ab einem Mit­glieds­bei­trag von fünf Euro im Monat mög­li­ch und bedarf einer Bei­tritts­er­klä­rung. Sie ist zugleich jeder­zeit künd­bar.

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Am ehe­ma­li­gen Stand­ort des Minis­te­ri­ums für Staats­si­cher­heit der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik fand im Rah­men der Fried­li­chen Revo­lu­ti­on eine der wich­tigs­ten Beset­zun­gen von staat­li­chen Insti­tu­tio­nen statt. Am 15. Janu­ar 1990 stürm­ten Demons­tran­ten den Sitz des Repres­si­ons­ap­pa­ra­tes und besetz­ten meh­re­re Gebäu­de. Seit­dem wur­de der Kom­plex von ver­schie­de­nen Eigen­tü­mern zunächst genutzt und steht nun zu gro­ßen Tei­len leer. Daher ent­stand im Jahr 2012 durch den Bun­des­be­auf­trag­ten für die Sta­si-Unter­la­gen, Roland Jahn die Idee des Cam­pus der Demo­kra­tie. Die­ser Vor­schlag wur­de von mir auf­ge­grif­fen und im Juli 2013 grün­de­te ich u. a. mit Dr. Sabi­ne Berg­mann-Pohl den För­der­kreis »Cam­pus der Demo­kra­tie e. V.«.

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Der Ver­ein Kul­tur­Le­ben Ber­lin bie­tet Men­schen die sich in Abhän­gig­keit von Trans­fer­zah­lun­gen befin­den die Mög­lich­keit, kos­ten­frei an gesell­schaft­li­chen Ver­an­stal­tun­gen teil­zu­ha­ben. Dem Ver­ein wer­den tag­täg­li­ch Kon­tin­gen­te von Opern­häu­sern, Thea­tern, Kon­zer­ten und Muse­en zur Ver­fü­gung gestellt, die dann an Hilfs­be­dürf­ti­ge (immer zwei Kar­ten) kos­ten­frei abge­ge­ben wer­den. Mit­ma­chen kann jeder, der sich regis­trie­ren lässt und die Hilfs­be­dürf­tig­keit nach­wei­sen kann.

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