Meldung

Bürgerbüro hilft bei Wohngeldantrag

Oft­mals ste­cken hin­ter den Anlie­gen auch per­sön­li­che The­men wie Ver­lus­te oder Schick­sals­schlä­ge. In sol­chen Fäl­len berät das Team im Bür­ger­bü­ro bzw. Herr Freymark nicht nur die Anwoh­ner vor Ort, son­dern lädt sie auch ein, uns bei Pro­ble­men direkt im Bür­ger­bü­ro zu besu­chen. Nicht sel­ten gehört hier auch Über­zeu­gungs­ar­beit dazu, da nicht alle Bür­ger Lust haben die Pro­ble­me jemand Frem­den anzu­ver­trau­en. Als Hohen­schön­hau­se­ner haben wir jedoch immer ein offe­nes Ohr und durf­ten in einem wei­te­ren Fall nun behilf­li­ch sein: Teu­re Mie­ten, hohe Belas­tun­gen, gerin­ge Ren­te und Neben­job­ver­lust auf­grund von Coro­na sorg­ten für ein beson­de­ren finan­zi­el­len Här­te­fall und brach­ten einer Bür­ger in Schwie­rig­kei­ten bei der Beglei­chung sei­ner Miet­zah­lun­gen. Selbst­ver­ständ­li­ch nah­men wir uns dem Pro­blem an und ver­spra­chen umge­hend zu unter­stüt­zen. Hier galt es zu prü­fen, wel­cher Sozi­al­zu­schuss für den Anwoh­ner am ehes­ten in Fra­ge kommt und wie die Bear­bei­tung des Antrags beschleu­nigt wer­den kann. Nach Rück­spra­che mit den zustän­di­gen Ämtern, konn­te dem Anwoh­ner auf­grund unse­rer Anfra­ge nun ein zügi­ger Wohn­geld­zu­schuss geneh­migt wer­den. Obwohl der Anwoh­ner beim Gespräch am Info­stand eher skep­ti­sch war, such­te er den Weg zu uns ins Bür­ger­bü­ro und wur­de am Ende nicht ent­täuscht.

Herausgeber: Danny Freymark | 29.05.2020

Print Friendly, PDF & Email
Zurück zu allen Beiträgen