Meldung

BESSERER SERVICE DER HOWOGE-KUNDENZENTREN IST NOTWENDIG

Die Ant­wort ergab, dass die HOWOGE eine dezen­tra­le Ver­wal­tungs­stra­te­gie mit drei Kun­den­zen­tren (Frank­fur­ter Allee, Anton-Saef­kow-Platz und Fal­ken­ber­ger Chaus­see) sowie Ser­vice­points in den Quar­tie­ren ver­folgt. In Lich­ten­berg gibt es aller­dings noch kei­ne Ser­vice­points, 7 wei­te­re sind für Ber­lin geplant; ob auch in Lich­ten­berg ein neu­er Stand­ort eröff­net wird, geht aus der Ant­wort nicht her­vor. Für den Besu­ch der Kun­den­zen­tren ist nach wie vor eine vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­rung erfor­der­li­ch, was in der Pra­xis kaum funk­tio­niert.

Des Wei­te­ren wur­de betont, dass die HOWOGE bestrebt sei, die Erreich­bar­keit und Ser­vice­ori­en­tie­rung für die Mie­ter zu ver­bes­sern. Zu die­sem Zweck soll­ten Ser­vice­teams ein­ge­rich­tet wer­den, die als Ansprech­part­ner vor Ort fun­gie­ren und einen indi­vi­du­el­len, auf die Bedürf­nis­se der Mie­ter zuge­schnit­te­nen Ser­vice anbie­ten. Die Ver­net­zung der Kun­den­cen­ter sol­le durch einen engen Dia­log mit Mie­ter­bei­rä­ten, Koope­ra­tio­nen mit loka­len Ver­ei­nen und sozia­len Trä­gern sowie durch die Teil­nah­me an Stadt­teil­run­den erfol­gen. Das dies in der Rea­li­tät nicht geschieht, schil­dern uns täg­li­ch Mie­ter der HOWOGE.

Für Mar­tin Pät­zold und Dan­ny Frey­mark ist klar, dass es so nicht wei­ter­ge­hen darf. Die Inter­es­sen der Bestands­mie­ter müs­sen wie­der klar im Vor­der­grund ste­hen. Dazu gehört auch, dass die Kun­den­zen­tren als zen­tra­le Anlauf­stel­le für die Mie­ter gestärkt und die Erreich­bar­keit ver­bes­sert wer­den. Hil­fe­leis­tun­gen vor Ort soll­ten künf­tig wie vor der Pan­de­mie auch ohne vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­rung mög­li­ch sein.

Die voll­stän­di­ge Ant­wort auf die schrift­li­che Anfra­ge fin­den Sie hier.

Herausgeber: Danny Freymark | 22.04.2024

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