GEBÄUDE ZUM HECHTGRABEN 1 SOLL UMFASSEND SANIERT WERDEN

Die Schrift­li­che Anfra­ge betrifft teil­wei­se Sach­ver­hal­te, die der Senat nicht aus eige­ner Zustän­dig­keit und Kennt­nis beant­wor­ten kann und hat daher die HOWOGE um Stel­lung­nah­me gebe­ten. Die­se teilt mit, dass das Gebäu­de am 23. August 2023 auf die HOWOGE Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft mbH über­tra­gen wur­de. Der tat­säch­li­che Über­gang erfolg­te zum 1. Novem­ber 2023.

Nach Anga­ben der HOWOGE befin­det sich das Gebäu­de der­zeit in einem stark sanie­rungs­be­dürf­ti­gen Zustand und wur­de auf­grund bau­li­cher Män­gel geräumt. Kon­kre­te bau­li­che Maß­nah­men kön­nen erst im Rah­men der Ent­wurfs­pla­nung benannt wer­den. Ziel ist es, das Gebäu­de durch Instand­set­zung, Moder­ni­sie­rung und ener­ge­ti­sche Sanie­rung wie­der nutz­bar zu machen.

Das geplan­te Nut­zungs­kon­zept sieht eine Mischung aus klas­si­schen und spe­zi­el­len Wohn­for­men sowie Gewer­be­ein­hei­ten vor. Außer­dem sol­len Gemein­be­darfs­flä­chen ent­ste­hen, die den Bedürf­nis­sen des Quar­tiers gerecht wer­den. Ein detail­lier­ter Zeit- und Kos­ten­plan für die Wei­ter­nut­zung der Immo­bi­lie lie­ge der­zeit noch nicht vor, da sich das Pro­jekt noch in einer frü­hen Aus­schrei­bungs­pha­se befin­de, so die HOWOGE.

Die voll­stän­di­ge Ant­wort auf die schrift­li­che Anfra­ge fin­den Sie hier.