Meldung

MEHR TRANSPARENZ BEI DACHAUFSTOCKUNGEN IN HOHENSCHÖNHAUSEN

In sei­ner Ant­wort ver­weist der Ber­li­ner Senat auf die lan­des­ei­ge­ne Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft HOWOGE, die um Stel­lung­nah­me gebe­ten wur­de. Nach den erhal­te­nen Infor­ma­tio­nen plant die HOWOGE Dach­auf­sto­ckun­gen in den Wohn­schlei­fen Bart­her Str. 70–76, Bor­ner Str. 228 und Dier­ha­ge­ner Str. 5–27.

Genaue Anga­ben zu Kos­ten und Zeit­rah­men lie­gen der­zeit noch nicht vor, da sich die Pro­jek­te noch in der Prü­fungs­pha­se befin­den. Es ist jedoch bekannt, dass Dach­auf­sto­ckun­gen bei Gebäu­den mit mehr als sechs Geschos­sen auf­grund der Kom­ple­xi­tät der Gebäu­de­sta­tik nicht vor­ge­se­hen sind. Für die Dach­auf­sto­ckun­gen sind ver­schie­de­ne Geneh­mi­gun­gen erfor­der­li­ch, die nach erfolg­rei­chem Abschluss der Prü­fungs­pha­se bean­tragt wer­den.

Die Anwoh­ner sol­len vor­ab über die geplan­ten Dach­auf­sto­ckun­gen durch News­let­ter, Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und die HOWO­GE-Web­site infor­miert wer­den. Die voll­stän­di­ge Ant­wort auf die Schrift­li­che Anfra­ge des Ber­li­ner Senats fin­den Sie hier.

Herausgeber: Danny Freymark | 04.03.2024

Print Friendly, PDF & Email
Zurück zu allen Beiträgen