Meine Erwartungen basierten auf dem, was Danny mir bei unserem Gespräch erzählt hatte und auf dem, was ich von meiner Mutter gehört hatte. Mit anderen Worten, sie waren also sehr positiv. Ich erwartete abwechslungsreiche Aufgaben und ein angenehmen Arbeitsumfeld.
Montags bis Donnerstag habe ich immer von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr gearbeitet, am Freitag nur bis 13:00 Uhr. Die meiste Zeit über war ich im Bürgerbüro in der Warnitzer Straße. Dort habe ich das Team mit unterschiedlichsten Aufgaben unterstützt.
Bereits meine erste Woche lief sehr gut. Nachdem mir alles erklärt wurde, durfte ich direkt mit ein paar kleinen Aufgaben starten. Beim Absolvieren dieser hatte ich viel Spaß, da sie mir gut lagen und da ich dabei viel neues gelernt habe. Ich durfte sogar schon einmal ins Berliner Abgeordneten Haus, um mir einen ersten Eindruck unserem Landesparlament zu verschaffen.
Am besten gefallen hat mir der 18.Januar. An diesem Tag war ich nämlich erneut im Abgeordnetenhaus und durfte bei der Plenarsitzung dabei sein. Dies fand ich unglaublich interessant und spannend. An diesem Tag habe ich sogar auch den amtierenden Bürgermeister, Kai Wegner, getroffen und konnte sogar ein Foto mit ihm machen, was definitiv das Highlight des Tages war.
Die Leute hier in dem Betrieb sind alle sehr freundlich und offen. Ich konnte mich immer an jemanden wenden, wenn ich Fragen hatte oder wenn ich Hilfe benötigte. Ich fand die Aufgaben alle sehr abwechslungsreich und spannend und ich habe dabei auch eine Menge gelernt.
Mir hat mein Praktikum bei Danny Freymark wirklich sehr gut gefallen. Die Aufgaben waren alle immer sehr interessant und abwechslungsreich und ich habe mich kein einziges Mal gelangweilt. Ich kann dieses Praktikum wirklich jedem empfehlen, der noch auf der Suche nach einem Praktikumsplatz ist und Interesse an Politik hat.