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Praktikumsbericht von Lilli Fischer

Lan­des­po­li­tik, die ich bis­lang nur aus Thü­rin­gen kann­te, ist für mich unfass­bar span­nend, da sie sehr nah­bar und ver­ständ­li­ch ist, für alle Bür­ger. Bun­des­po­li­tik ist meist um Län­gen kom­pli­zier­ter und unver­ständ­li­cher. Die Lan­des­po­li­tik gestal­tet den Alt­tag der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in den 16 Län­dern äußer­st greif­bar und beschäf­tigt sich mit den Din­gen, die den Bür­ger in jeder Minu­te tan­gie­ren. Da ich nun aber die Poli­tik im eige­nen Land schon recht gut ken­ne, woll­te ich die eines ande­res Lan­des ken­nen­ler­nen.

Bei Dan­ny Frey­mark habe ich das tun kön­nen. Von Tag eins an hat­te ich umfas­sen­de Auf­ga­ben, die sich von Gruß­wor­ten, über Schrift­li­che Anfra­gen bis hin zu Anschrei­ben streck­ten. Dies ist mir immer äußer­st wich­tig, da ich ger­ne viel zu tun habe. Gera­de durch die schrift­li­chen Anfra­gen konn­te ich mir einen Ein­bli­ck in die Ber­li­ner Lan­des­po­li­tik ver­schaf­fen, weil mit ihnen auch Recher­chen ver­bun­den waren. In Bür­ger­ge­sprä­chen, die ich mit dem Abge­ord­ne­ten Frey­mark besu­chen durf­te, lern­te ich zudem auch expli­zit die Pro­ble­ma­tik des Lich­ten­ber­ger Bezirks, ins­be­son­de­re Hohen­schön­hau­sens, ken­nen. Beson­ders ein­drucks­voll war auch das Abge­ord­ne­ten­haus selbst, das Gebäu­de aber auch die Arbeit des hohen Hau­ses, wel­che ich in einer Sit­zung des Haupt­aus­schus­ses und des Peti­ti­ons­aus­schus­ses sah.

Das Team im Bür­ger­bü­ro rund um Dan­ny Frey­mark ist ein abso­lut freund­li­ches und sym­pa­thi­sches. Gemein­sam ste­hen sie für den Bezirk ein und machen dabei eine super Arbeit. Sehr herz­li­ch wur­de ich von allen auf­ge­nom­men und fand so schnell den Ein­stieg in die Tages­ab­läu­fe. Dan­ny Frey­mark ist ein äußer­st enga­gier­ter Abge­ord­ne­ter, der mit gan­zer See­le für Hohen­schön­hau­sen und Lich­ten­berg ein­tritt. Gera­de des­we­gen betreibt er mit sei­nem Team die Arbeit im Bür­ger­bü­ro auch so inten­siv.

Ich hat­te unheim­li­ch viel Spaß wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums, immer etwas zu tun, hat­te einen gro­ßen Ein­bli­ck in die Ber­li­ner Poli­tik und war umge­ben von vie­len enga­gier­ten und sym­pa­thi­schen Men­sch. Kurz: Ich hat­te ein spit­zen Prak­ti­kum.

Lil­li Fischer; 17 Jah­re; Erfurt, Thü­rin­gen

Herausgeber: Danny Freymark | 15.11.2017

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