Meldung

SICHERHEIT IN HOWOGE-GEBÄUDEN VERBESSERN

In der Ant­wort des Senats wird betont, dass die Stör­an­fäl­lig­keit älte­rer Gegen­sprech­an­la­gen nicht pau­schal beur­teilt wer­den kann. Eini­ge wer­den durch moder­ne Sprech­an­la­gen ersetzt, da für älte­re Model­le kei­ne Ersatz­tei­le mehr ver­füg­bar sind. Die meis­ten Anla­gen wur­den Ende der 90er Jah­re auf den neu­es­ten Stand der Tech­nik gebracht. Die HOWOGE ist bemüht, moder­ne Anla­gen zu instal­lie­ren, aller­dings sei es auf­grund von Lie­fer­eng­päs­sen zu Ver­zö­ge­run­gen kom­men. Zur Fra­ge nach Kame­ras in Gegen­sprech­an­la­gen erklärt die Senats­ver­wal­tung, dass die­se in Neu­bau­ten teil­wei­se vor­han­den sind, in Bestands­ge­bäu­den aber nicht grund­sätz­li­ch nach­ge­rüs­tet wer­den.

Wir for­dern wei­ter­hin den kon­se­quen­ten Aus­bau von Video-Tür­sprech­an­la­gen in den Gebäu­den der HOWOGE, um Van­da­lis­mus vor­zu­beu­gen und dem Sicher­heits­be­dürf­nis der Anwoh­ner gerecht zu wer­den.

Die voll­stän­di­ge Ant­wort auf die Schrift­li­che Anfra­ge fin­den Sie hier.

Herausgeber: Bezirksamt Lichtenberg | 18.12.2023

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