Beitrag

Wir in Hohenschönhausen (Nord) – Winter 2015


Lie­be Hohen­schön­hau­se­ner,

ich freue mich, Ihnen unse­re Weih­nachts­aus­ga­be 2015 der »Wir in Hohen­schön­hau­sen « prä­sen­tie­ren zu dür­fen. Als gewähl­ter Ver­tre­ter im Abge­ord­ne­ten­haus für unser Hohen­schön­hau­sen gebe ich der Regi­on eine wahr­nehm­ba­re Stim­me. Um im Inter­es­se aller Hohen­schön­hau­se­ner zu agie­ren, grei­fe ich The­men auf, die Ihnen wich­tig sind. Zwei­feln Sie auch manch­mal an Ent­schei­dun­gen vor Ihrer Haustür? Gibt es poli­ti­sche Beschlüs­se in Ber­lin, die Sie nicht nach­voll­zie­hen kön­nen? Auch mir geht es manch­mal nicht anders. Des­halb habe ich den Weg in die Poli­tik gewählt, um Ein­fluss auf sol­che Ärger­nis­se zu neh­men. Viel­leicht kann ich auch etwas für Sie tun? Ich wür­de mich freu­en, wenn Sie auf mich zukom­men! Ger­ne ste­he ich Ihnen tele­fo­ni­sch, per E-Mail oder auf dem Post­weg zur Ver­fü­gung. In den letz­ten Jah­ren haben wir bereits wich­ti­ge Pro­jek­te vor Ort gemein­sam in Gang brin­gen kön­nen. Auch in die­ser Aus­ga­be kön­nen Sie sich davon über­zeu­gen, dass wir nicht nur an Ihrer Sei­te ste­hen, son­dern auch kon­kre­te The­men ger­ne auf­grei­fen und in Ihrem Inter­es­se lösen.

Ihr

Dan­ny Frey­mark MdA


Bezirk Lich­ten­berg

Haus­halt 2016/17 ? Unse­re Regi­on pro­fi­tiert

Am 10. Dezem­ber 2015 war es soweit: In einer Mam­mut­sit­zung von 9.00 bis 23.00 Uhr des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses beschlos­sen die Par­la­men­ta­rier den Ber­li­ner Dop­pel­haus­halt 2016/17. Dabei wur­den auch für unse­ren Bezirk wich­ti­ge The­men auf den Weg gebracht. So wird das Bud­get des Tier­parks auf Initia­ti­ve der CDU von aktu­ell ca. 13 Mil­lio­nen auf 16,5 Mil­lio­nen Euro auf­ge­stockt, um wich­ti­ge Moder­ni­sie­run­gen auf dem 160 ha gro­ßen Are­al vor­neh­men zu kön­nen. Bereits seit Jah­ren gibt es Dis­kus­sio­nen rund um den Zustand und die Zukunft des Tier­parks. Nun­mehr ist klar, dass der Tier­park eine wich­ti­ge Rol­le im Land Ber­lin spielt. Dafür haben wir erfolg­reich gestrit­ten. Auch die Sport­stät­ten sind dem Abge­ord­ne­ten­haus sehr wich­tig. Aktu­ell sind übri­gens mehr Turn­hal­len aus bau­li­chen Grün­den nicht nutz­bar, als durch Flücht­lin­ge belegt wer­den. Unge­ach­tet des­sen wird mit einem Anstieg des Inves­ti­ti­ons­vo­lu­mens um 13,5 Mil­lio­nen auf über 31 Mil­lio­nen Euro für das Schul- und Sport­stät­ten­sa­nie­rungs­pro­gramm der Bezir­ke ein wich­ti­ges Zei­chen gesetzt. Wie ange­kün­digt, wur­den die Sanie­rungs­maß­nah­men in der Turn­hal­le in der Wel­se­stra­ße bereits auf­ge­nom­men. Seit Jah­ren hat­ten u. a. der Judo­tem­pel und der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark dafür gewor­ben. Ein gro­ßer Anteil des Haus­halts­bud­gets kommt dem Kita-Bereich zugu­te. Mehr als 150 Mil­lio­nen Euro wer­den in den nächs­ten zwei Jah­ren mehr aus­ge­ge­ben, um zu den bis­her 18.000 geschaf­fe­nen Kita­plät­zen wei­te­re 10.000 hin­zu­zu­fü­gen. Außer­dem wird ab dem 1. August 2016 das vier­te Jahr vor der Ein­schu­lung und zum 1. August 2017 sogar das fünf­te Jahr kos­ten­frei, sodass die Eltern finan­zi­ell deut­li­ch ent­las­tet wer­den. Seit Jah­ren spre­chen uns die Men­schen zum The­ma Sicher­heit an und bit­ten um mehr Unter­stüt­zung für die Poli­zei im Bezirk. In den letz­ten vier Jah­ren wur­den über 400 Stel­len in Ber­lin geschaf­fen. Außer­dem schlos­sen 100 Aus­zu­bil­den­de ihre Aus­bil­dung ab. Ab dem Jahr 2016 sol­len wei­te­re 600 Poli­zis­ten ein­ge­stellt wer­den. Des Wei­te­ren wer­den mehr als 370 Aus­bil­dungs­stel­len ange­bo­ten. Zwi­schen den Jahr 2001 und 2011 wur­den die Bezü­ge der Beam­ten lei­der nicht ange­ho­ben. In den letz­ten Jah­ren konn­ten die Bezü­ge wie­der ange­ho­ben wer­den. Trotz­dem exis­tiert noch eine deut­li­che Lücke zur Bun­des­be­sol­dung. Dies ist nur ein klei­ner Aus­zug aus einem sehr umfas­sen­den Dop­pel­haus­halt. Sofern Sie dazu mehr Infor­ma­tio­nen wün­schen, kön­nen Sie sich ger­ne auf www.danny-freymark.de die Ergeb­nis­se der Bera­tun­gen anschau­en.


Krug­wie­sen­hof

Neu­er Betrei­ber für Hun­de­aus­lauf­flä­che in der See­hau­se­ner Stra­ße

Seit mehr als einem Jahr gab es zumin­dest zu bestimm­ten Uhr­zei­ten die Mög­lich­keit der Nut­zung einer Hun­de­aus­lauf­flä­che in der See­hau­se­ner Stra­ße. Mit Unter­stüt­zung von Dan­ny Frey­mark konn­te die Idee, etwas für die Vier­bei­ner auf die Bei­ne zu stel­len, im Jahr 2014 rea­li­siert wer­den. Die Flä­che wur­de zur Rea­li­sie­rung einer Hun­de­aus­lauf­flä­che kos­ten­frei an den Ver­ein Hun­de­freun­de Krug­wie­sen­hof zur Bewirt­schaf­tung ver­ge­ben. Für eine finan­zi­el­le Unter­stüt­zung sorg­te der Abge­ord­ne­te, indem er die HOWOGE für eine Spen­de in Höhe von 1.500 Euro gewin­nen konn­te. Lei­der war es jedoch dem Ver­ein nicht mög­li­ch, dau­er­haf­te Öff­nungs­zei­ten für die Vier­bei­ner zu sichern. Außer­dem führ­ten unge­klär­te Haf­tungs­fra­gen zur Ver­stim­mung der ehren­amt­li­ch Akti­ven. Schließ­li­ch ent­scheid sich der Stadt­rat Dr. Andre­as Prü­fer für einen Wech­sel des Betrei­bers, sodass die Flä­che an die Hun­de­schu­le Kai­ser ver­ge­ben wur­de. Mitt­ler­wei­le kann die Hun­de­aus­lauf­flä­che ganz­tä­gig und kos­ten­frei genutzt wer­den. »Es war unser Ziel, den Hun­de­be­sit­zern die Mög­lich­keit zu geben, auch mal die Hun­de legal frei lau­fen zu las­sen. Außer­dem schafft ein sol­cher Hun­de­platz vie­le Begeg­nun­gen unter den Lieb­ha­bern der Vier­bei­ner«, so Dan­ny Frey­mark.


Fal­ken­berg

Fünf­te Bür­ger­ver­samm­lung in Fal­ken­berg bün­delt The­men

Am 21. Okto­ber 2015 lud der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark zur fünf­ten Bür­ger­ver­samm­lung in Fal­ken­berg ein. Die­ses Mal stand zunächst die Vor­stel­lung des neu­en Bau­pro­jekts »Fal­ken­berg­Ber­lin« auf dem Pro­gramm. Ab dem zwei­ten Quar­tal 2016 sol­len auf einem Are­al von cir­ca 130.000 Qua­drat­me­tern zwi­schen dem Geh­ren­see und der Ahrens­fel­der Chaus­see durch die CD Deut­sche Eigen­heim AG und die INTERHOMES AG rund 750 Wohn­ein­hei­ten in Form von Rei­hen- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern ent­ste­hen. Das vor­ran­gi­ge Inter­es­se der Bür­ger galt anschlie­ßend vor allem der ange­spann­ten Ver­kehrs­si­tua­ti­on in der Marie-Eli­sa­be­th-von-Hum­boldt-Stra­ße. Das geplan­te Ent­las­tungs­pro­jekt für die inzwi­schen zum Durch­fahrts­weg für Pend­ler gewor­de­ne Anlie­ger­stra­ße stockt jedoch. Die seit lan­gem gefor­der­te Orts­um­fah­rung Ahrens­fel­de wird auf­grund einer Beschwer­de des Rech­nungs­hofs bis­her nicht wei­ter fokus­siert. Außer­dem gibt es immer wie­der Kri­tik ande­rer Par­tei­en an die­sem Pro­jekt. Ein Antrag der CDU-Frak­ti­on in der Bezirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung Lich­ten­berg zur Ver­kehrs­be­ru­hi­gung in der Marie- Eli­sa­be­th-von-Hum­boldt-Stra­ße wur­de lei­der vom Bezirks­amt mit der Begrün­dung abge­lehnt, dass unter ande­rem zu umfang­rei­che Umbau­ar­bei­ten not­wen­dig wer­den wür­den. Die Fal­ken­ber­ger sam­meln nun Unter­schrif­ten, um das Anlie­gen wie­der auf die Tages­ord­nung zu brin­gen. Trotz der unge­klär­ten Ver­kehrs­si­tua­ti­on konn­ten bereits im ver­gan­ge­nen Jahr ers­te Erfol­ge im Sin­ne der Bür­ger erreicht wer­den: Um die Rase­rei in der Marie-Schie­mann-Stra­ße und der Marie-Eli­sa­be­th-von-Hum­boldt-Stra­ße ein­zu­däm­men, instal­lier­te das Bezirks­amt Tem­po­schwel­len. Eben­so wur­den neue Later­nen und ein Spiel­platz für die Sied­lung ange­mel­det. Der Hohen­schön­hau­se­ner Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark wird die ver­blei­ben­den The­men mit gro­ßem Enga­ge­ment vor­an­brin­gen und noch stär­ker den Schul­ter­schluss mit den eben­so betrof­fe­nen Ahrens­fel­dern suchen. Dazu wird es im Jahr 2016 eine öffent­li­che Ver­an­stal­tung geben.


Mar­ga­re­ten­hö­he

Zufahrts­stra­ße instand gesetzt

Zu Beginn des Jah­res 2014 bün­del­ten die Bewoh­ner der Mar­ga­re­ten­hö­he und Neu-War­ten­bergs ihre The­men in einer Bür­ger­ver­samm­lung auf Ein­la­dung des Hohen­schön­hau­se­ner Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark. Ein wich­ti­ges Anlie­gen der Bür­ger betraf dabei die Erneue­rung des Stra­ßen­be­lags der hoch ver­schlis­se­nen Zufahrts­stra­ße An der Mar­ga­re­ten­hö­he, die von der War­ten­ber­ger Stra­ße abgeht. Sie wur­de nun mit einer neu­en Teer­de­cke über­zo­gen und somit für den Stra­ßen­ver­kehr wie­der instand gesetzt. Zuvor konn­te für die Mar­ga­re­ten­hö­he bereits die Auf­stel­lung eines Sack­gas­sen­schil­des erreicht wer­den, damit zukünf­tig weni­ger LKWs irr­tüm­li­ch in die klei­ne Sied­lung hin­ein­fah­ren. Wei­ter­hin im Fokus blei­ben natür­li­ch die noch offe­nen Anlie­gen der Bür­ger. So soll­te die Mar­ga­re­ten­hö­he in Zukunft vor allem an den öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr ange­bun­den wer­den. Dar­über hin­aus steht die Ent­wick­lung des alten Poli­zei­ge­län­des noch aus. Der Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark bleibt dran: »Eini­ge Erfol­ge konn­ten wir dank der Hin­wei­se enga­gier­ter Bür­ger schon erzie­len. Aber auch die The­men, die noch auf der Agen­da ste­hen, wer­den wir mit der glei­chen Kon­se­quenz wei­ter ver­fol­gen.«


Kino Cine­mo­ti­on

Kino­abend: Dan­ke an alle Enga­gier­ten!

Auch in die­sem Jahr stand der Mar­tins­tag ganz im Zei­chen des Ehren­amts. Auf Ein­la­dung von Mar­tin Pät­zold MdB und Dan­ny Frey­mark MdA kamen am 11. Novem­ber 2015 wie­der vie­le ehren­amt­li­ch Enga­gier­te ins Kino Cine­mo­ti­on in Hohen­schön­hau­sen zusam­men, um gemein­sam den neu­en James Bond »Spec­tre« auf der Lein­wand zu ver­fol­gen. Der Kino­saal war mit meh­re­ren hun­dert Gäs­ten voll besetzt: Ver­tre­ter aus Sport­ver­ei­nen, der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr oder von sozia­len Trä­gern folg­ten der Ein­la­dung und setz­ten damit ein gewich­ti­ges Signal für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment. Im Anschluss an den action­rei­chen Film­strei­fen kamen die Gäs­te noch bei einem Glas Sekt oder Oran­gen­saft mit­ein­an­der oder mit den Ver­tre­tern der CDU Lich­ten­berg ins Gespräch. Die posi­ti­ve Reso­nanz der Besu­cher auf den drit­ten Kino­abend am Mar­tins­tag in Fol­ge ermu­tigt Mar­tin Pät­zold, die­se neu­ge­won­ne­ne Tra­di­ti­on auch im nächs­ten Jahr fort­zu­set­zen: »Ehren­amt­li­che leis­ten unglaub­li­ch viel für unser Lich­ten­berg und unse­re Gesell­schaft. Dies wol­len wir nicht nur zur Kennt­nis neh­men, son­dern mit die­ser Ver­an­stal­tung auch etwas zurück­ge­ben. Der gro­ße Besu­cher­an­drang zeigt, dass ein ehr­li­ches Dan­ke­schön von Sei­ten der Abge­ord­ne­ten rich­tig und wich­tig ist.«


Lich­ten­ber­ger Bür­ger­me­dail­le

Wolf­gang Horn macht unse­ren Kiez bunt

Frey­mark zeich­ne­te am 20. Novem­ber 2015 das Bezirks­amt den Hohen­schön­hau­se­ner Wolf­gang Horn als einen von ins­ge­samt zehn mit der Lich­ten­ber­ger Bür­ger­me­dail­le aus. Er erhielt die Ehrung aus den Hän­den der Bezirks­bür­ger­meis­te­rin für sein Enga­ge­ment im Ost­see­vier­tel. Mit Unter­stüt­zung der Deut­schen Post, der Ber­li­ner Spar­kas­se und Vat­ten­fall ließ er dank sei­ner Initia­ti­ve mehr als 40 graue Käs­ten und Strom­häus­chen rund um die Zings­ter Stra­ße von Gra­fit­ti- Künst­lern ein­drucks­voll bema­len. Das Bür­ger­bü­ro Dan­ny Frey­mark unter­stützt regel­mä­ßig loka­les Enga­ge­ment und hat­te auch in die­sem Fall für die not­wen­di­gen Kon­tak­te gesorgt sowie für die Bereit­stel­lung finan­zi­el­ler Mit­tel erfolg­reich gewor­ben.


Preis für beson­de­re Ver­diens­te um den Bezirk Lich­ten­berg

Im Rah­men ihres Neu­jahrs­emp­fangs im Schloss Fried­richs­fel­de am 22. Janu­ar 2016 ver­gibt die CDU Lich­ten­berg zum vier­ten Mal auf Initia­ti­ve des Hohen­schön­hau­se­ner Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark den »Preis für beson­de­re Ver­diens­te um den Bezirk Lich­ten­berg«. Der mit 500 Euro dotier­te Preis ehrt Bür­ger, die sich in beson­de­rer Wei­se um unse­ren Bezirk ver­dient gemacht haben. Die Jury berück­sich­tigt unter dem Vor­sitz des Lich­ten­ber­ger Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dr. Mar­tin Pät­zold vor allem die Dau­er, die Inten­si­tät und die Inno­va­ti­on des Enga­ge­ments. Sie kön­nen uns Ihren nament­li­chen Vor­schlag für den Preis­trä­ger 2016 per E-Mail an preis@cdu-lichtenberg.de mit einer Beschrei­bung der Tätig­keit der Per­son, die aus­ge­zeich­net wer­den soll, zukom­men las­sen.


Buch »Mein Lich­ten­berg« von Mar­tin Pät­zold zu gewin­nen

Der Lich­ten­ber­ger Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Mar­tin Pät­zold besuch­te im Rah­men vie­ler Wahl­kreis­tou­ren seit Som­mer 2013 rund 300 Lich­ten­ber­ger Ein­rich­tun­gen. Getreu dem Mot­to sei­ner poli­ti­schen Arbeit »Einer von hier. Ganz nah dran« infor­mier­te er sich vor Ort über die indi­vi­du­el­len Her­aus­for­de­run­gen und Per­spek­ti­ven der Lich­ten­ber­ger. Sei­ne gesam­mel­ten Ein­drü­cke hat er nun in einem 140-sei­ti­gen Buch zusam­men­ge­tra­gen. Es stellt eine Viel­falt an sozia­len Ein­rich­tun­gen, Ver­ei­nen und Unter­neh­men in Kurz­por­träts vor, die Pät­zold als »Mein Lich­ten­berg« bezeich­net. Wir ver­lo­sen im Bür­ger­bü­ro Dan­ny Frey­mark unter allen Inter­es­sen­ten fünf Exem­pla­re. Mel­den Sie sich bit­te bis zum 22. Janu­ar 2016 unter der E-Mail-Adres­se und gewin­nen Sie mit etwas Glück ein signier­tes Buch.


War­ten­berg

Neu­er Pfle­ge­stütz­punkt eröff­net

Lan­ge ange­kün­digt und nun auch end­li­ch eröff­net wur­de der soge­nann­te ers­te Pfle­ge­stütz­punkt in Hohen­schön­hau­sen durch Staats­se­kre­tär Dirk Gerst­le (CDU). Am Stand­ort erhal­ten Men­schen Infor­ma­tio­nen rund ums älter wer­den. Gemein­sam wer­den unter ande­rem Hil­fe­plä­ne erstellt und auch die Finan­zie­rung zusätz­li­cher Bedar­fe kann bespro­chen wer­den. Erreich­bar ist der Stütz­punkt mit sei­ner Ansprech­part­ne­rin Frau Georg in der Wol­deg­ker Stra­ße 5, 13059 Ber­lin im Senio­ren­heim der Volks­so­li­da­ri­tät »Hel­mut-Bött­cher-Haus«. Tele­fo­ni­sch kön­nen Sie sich unter (030) 2398 0208 an den Anlauf­punkt wen­den. Die Bera­tun­gen sind kos­ten­frei. Die Eröff­nung des drit­ten Pfle­ge­stütz­punk­tes im Bezirk Lich­ten­berg wur­de seit Jah­ren von Ver­tre­tern aller poli­ti­schen Par­tei­en gefor­dert. Hier­bei ging es den Betei­lig­ten um die effek­ti­ve Unter­stüt­zung Pfle­ge­be­dürf­ti­ger, aber auch um eine Ent­las­tung derer, die sich um ihre Ange­hö­ri­gen küm­mern.


Neu-Hohen­schön­hau­sen

200 neue Arbeits­plät­ze ab Ende 2016

In einem Jahr wird es soweit sein: In der Pablo-Picas­so-Stra­ße sol­len auf einer Pro­duk­ti­ons­flä­che von cir­ca 7.500 Qua­drat­me­tern täg­li­ch etwa 100 Ton­nen Bett-, Tisch- und Frot­tier­wä­sche durch die Fir­ma Greif Tex­ti­le Miet­sys­te­me für das Ber­li­ner und Bran­den­bur­ger Gast­ge­wer­be auf­be­rei­tet wer­den. Das Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men beträgt nach Unter­neh­mens­an­ga­ben cir­ca 20 Mil­lio­nen Euro. Rund 200 Mit­ar­bei­ter wer­den hier ab Novem­ber 2016 benö­tigt. Für die Regi­on ist dies ein wich­ti­ger Schritt. Seit mehr als 25 Jah­ren blieb die Indus­trie­flä­che unge­nutzt und ver­wil­der­te. Durch die gute Kon­junk­tur und Nach­fra­ge konn­te das Unter­neh­men für den Stand­ort gewon­nen wer­den. Beim ers­ten Spa­ten­stich waren die Geschäfts­füh­rer der Fir­ma Greif sowie Baustrad­trat Wil­fried Nün­thel und der Hohen­schön­hau­se­ner Abge­ord­ne­te Dan­ny Frey­mark dabei.


Neu-Hohen­schön­hau­sen

Bahn­hof­spa­ten­schaf­ten sol­len die Qua­li­tät der Bahn­hö­fe erhö­hen

Täg­li­ch fre­quen­tie­ren 314 Züge und 10.000 Pas­sa­gie­re den Bahn­hof Hohen­schön­hau­sen. Klar ist, dass die­ser Ver­kehr sei­ne Spu­ren hin­ter­lässt. Aus die­sem Grund sucht die DB Sta­ti­on & Ser­vice AG zusam­men mit dem Hohen­schön­hau­se­ner Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark Frei­wil­li­ge, die eine Bahn­hof­spa­ten­schaft über­neh­men möch­ten. Dass das nicht nur inter­es­sant klingt, son­dern auch ist, zei­gen die Pra­xis­bei­spie­le: Bahn­hof­spa­ten mel­den Abwei­chun­gen bezüg­li­ch der Sau­ber­keit, Licht­ver­sor­gung oder Stö­run­gen der För­der­tech­nik. Sie mel­den selbst Hand­lungs­be­darf bei Win­ter­wit­te­rung der Stör­ma­nage­ment­stel­le der Ber­li­ner S-Bahn. Selbst­ver­ständ­li­ch wer­den die Bahn­hof­spa­ten opti­mal betreut: Zu Beginn der Paten­schaft fin­det eine ein­ma­li­ge Orts­be­ge­hung mit dem Sta­ti­ons­ma­na­ger statt. Nach­fol­gend gibt es gege­be­nen­falls die Ein­bin­dung in Bestand­sevents wie dem S-Bahn-Kun­den­bei­rat oder den VBB-Qua­li­tätsscouts. So blei­ben alle Bahn­hof­spa­ten opti­mal infor­miert. Haben Sie Inter­es­se, Bahn­hof­spa­te auf dem S-Bahn­hof Hohen­schön­hau­sen zu wer­den und die Qua­li­tät unse­res Bahn­hofs sicher­zu­stel­len? Dann mel­den Sie sich tele­fo­ni­sch unter (030) 5483 2604 im Bür­ger­bü­ro Dan­ny Frey­mark.

14.12.2015

Print Friendly, PDF & Email
Zurück zu allen Beiträgen